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Schießen: Rieds Schützen zielen besser

Schießen

Rieds Schützen zielen besser

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    Rieds Schützenmeister Josef Reitner (links) und Mittelstettens Schützenmeister Andreas Heiß nach dem Vergleichsschießen.
    Rieds Schützenmeister Josef Reitner (links) und Mittelstettens Schützenmeister Andreas Heiß nach dem Vergleichsschießen. Foto: Rupert Reitner

    Obwohl die Schützenvereine Glonnquell Mittelstetten und Schützengesellschaft Ried in direkt benachbarten Gemeinden beheimatet sind, haben sie wenig Kontakt zueinander. Der Grund liegt darin, dass Ried zum Sportschützengau Friedberg und Mittelstetten zum Gau Fürstenfeldbruck gehört.

    Das ist Grund genug, um den Kontakt über ein Vergleichsschießen zu pflegen. Bereits voriges Jahr waren die Mittelstettener in Ried zu Gast und konnten den Vergleichskampf für sich entscheiden. Dieses Mal war Mittelstetten Gastgeber. Bei herrlichstem Sommerwetter ließ man sich im Garten die Brotzeit schmecken und tauschte Erfahrungen – nicht nur über den Schießsport – aus. Beide Vereine haben etwa die gleiche Mitgliederzahl, schießen Luftdruckwaffen und haben eine Böllergruppe. Mittelstetten spielt außerdem noch Theater und hat eine Bogenabteilung.

    Trotz des sehr warmen Sommerabends musste natürlich noch geschossen werden. 19 Rieder traten gegen 29 Schützen aus Mittelstetten an. Es wurden sowohl die Ringe als auch das beste Blattl jedes Schützen gewertet. Und dieses Mal hatte Ried die Nase vorn. Die besten Einzelschützen waren für Mittelstetten Albert Windl, Peter Bauer und Anni Leitmeier und für Ried Johann Pany, Joachim Reitner und Markus Pfister.

    Die beiden Schützenmeister Andreas Heiß und Josef Reitner tauschten noch Geschenke aus, damit dieses Treffen auch in guter Erinnerung bleibt. In geselliger Runde dauerte der Abend noch recht lange – wer weiß, wann man sich wieder einmal trifft.

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