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Schach: In Friedberg werden die Favoriten ihren Rollen gerecht

Schach

In Friedberg werden die Favoriten ihren Rollen gerecht

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    Hochbetrieb herrschte bei der ersten Runde der Friedberger Stadtmeisterschaft, die wieder als offenes Turnier ausgerichtet wird.
    Hochbetrieb herrschte bei der ersten Runde der Friedberger Stadtmeisterschaft, die wieder als offenes Turnier ausgerichtet wird. Foto: Martin Baierlein

    Bei der Friedberger Stadtmeisterschaft im Schach, die zum zweiten Mal als offenes Turnier ausgetragen wird, ist die erste Runde absolviert.

    Fast doppelt so viele Teilnehmer

    Mit der Resonanz können die Veranstalter sehr zufrieden sein. 31 Teilnehmer haben den Kampf um den Turniersieg und Stadtmeistertitel aufgenommen, fast doppelt so viele wie bei der ersten Auflage im Jahr 2019.

    Für den Schachklub Friedberg/GSV sind immerhin 13 Spieler am Start. Die meisten auswärtigen Teilnehmer stellt der SK Steppach mit vier Teilnehmern. Die Setzliste wird vom Friedberger Spitzenspieler Ralf Bendel angeführt, Martin Baierlein folgt hier auf Rang drei. Es dürfen sich jedoch mindestens fünf weitere Akteure aus dem Teilnehmerfeld Chancen auf den Turniersieg ausrechnen.

    Spaß am Schach steht im Vordergrund

    Dieser ist aber eher nebensächlich. Wichtiger ist für alle Teilnehmer der Spaß am Schachspiel. Erfreulich aus Friedberger Sicht, dass sich auch drei Neulinge den erfahrenen Gegnern stellen.

    In der ersten von insgesamt sieben Runden nach Schweizer System gab es fast ausschließlich Favoritensiege. Nur zwei Spielern gelang es bisher, ihrem höher eingestuften Gegner einen halben Zähler abzunehmen.

    Die zweite Runde beginnt am Donnerstag, 6. Februar, um 19 Uhr im Gehörlosenzentrum in Friedberg-West. Hier wird es dann vielleicht auch die erste Niederlage eines Favoriten geben.

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