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Ringen: TSC will zurück in die Erfolgsspur

Ringen

TSC will zurück in die Erfolgsspur

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    Benedikt Rieger im roten Trikot möchte nach seiner ersten Niederlage wieder Punkte für sein Team sammeln. Am Samstag erwarten die Ringer des TSC Mering den TV Traunstein.
    Benedikt Rieger im roten Trikot möchte nach seiner ersten Niederlage wieder Punkte für sein Team sammeln. Am Samstag erwarten die Ringer des TSC Mering den TV Traunstein. Foto: Matthias Biallowons

    Zwei deutliche Niederlagen mussten die Ringer des TSC Mering in den letzten beiden Begegnungen hinnehmen. Zuerst unterlag man daheim dem SC Oberölsbach, eine Woche später kassierte man gar eine 1:31-Klatsche beim Tabellenführer aus Lichtenfels.

    Am kommenden Kampftag erwarten die Ringer von der Paar den Fünftplatzierten der Bayernliga, den TV Traunstein. Eine Mannschaft, die nur schwer auszurechnen ist, verfügt sie doch über einige starke Akteure. So sind die Tatarinov-Brüder im Leicht- und Mittelgewicht bisher nur vom Tabellenführer in die Schranken gewiesen worden und auch Petrov Plamen bis 75 Kilo griechisch-römisch ist sehr schwer zu schlagen.

    „Diese Athleten müssen erst einmal besiegt werden. Es wird ein sehr enger Kampf auf Augenhöhe“, analysiert TSC Sportwart Peter Tränkl. Etwas zuversichtlicher ist Trainer Hannes Haring gestimmt, der betont: „Wir werden den Kampf gewinnen.“ Kampfbeginn ist um 19.30 Uhr in der Meringer Mehrzweckhalle.

    Zweite Mannschaft und Jugend Nach zwei Wochen Kampfpause greift die zweite Garde des TSC Mering auch wieder in das Geschehen ein. Gegen den Tabellenzweiten, den TSV 1860 München, wollen die Meringer ihren ersten Sieg in der Gruppenliga Süd feiern. Die Stärke der Münchner ist nur schwer einzuschätzen, da sie – wie Mering – bisher nur einen Kampf bestritten haben, diesen jedoch für sich entscheiden konnten (Kampfbeginn um 18:15 Uhr). Auch die Schülerstaffel des TSC wird am Samstag den zweiten Kampf der Saison bestreiten. Nach dem Kantersieg zum Auftakt gegen den TSV Diedorf trifft der Meringer Nachwuchs auf die WKG Kempten/Sulzberg, die sich ebenfalls gegen Diedorf durchsetzten, aber dabei lange zittern musste. Die Kämpfe beginnen hier bereits um 17.15 Uhr.

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