Mering Die Ringer des TSC Mering sind am Samstag beim Schlusslicht SV Untergriesbach II gefordert.
Nach den starken Leistungen in den letzten Wochen – Mering gewann drei von fünf Kämpfen und verlor nur die Duelle gegen den Spitzenreiter aus Anger und Au/Hallertau – haben die Ringer von der Paar am Wochenende die Möglichkeit am Vierten der Landesliga Süd, dem TV Geiselhöring, vorbeizuziehen. Dafür müssten sie aber beim Schlusslicht aus Untergriesbach siegen und Geiselhöring in Berchtesgaden verlieren. „Wir schauen zu erst einmal auf uns. Wir wollen die letzten beiden Kämpfe gewinnen“, betont TSC-Coach René Winter. In der Hinrunde kanterten die Meringer die Oberliga-Reserve mit 40:0 nieder. Untergriesbach war damals in drei Gewichtsklassen unbesetzt. Beim Auswärtskampf könnte den Schwaben zu Gute kommen, dass die erste Mannschaft der Gastgeber in der Oberliga auf dem ersten Platz steht und einen Sieg braucht, um weiter den Aufstieg planen zu können. „Die werden das Hauptaugenmerk auf ihre Erste legen. Dennoch müssen wir konzentriert zu Werke gehen“, warnt Winter. Beginn ist bereits um 17.30 Uhr, da beide Mannschaften den Vorkampf zum Oberligaduell zwischen Untergriesbach I und dem TSV Trostberg bestreiten.
TSC Mering II Während die erste Jugendmannschaft kampffrei ist, sind beide Reserven des TSC in Moosburg gefordert. Mering II muss sich gegen den Letzten der Kreisliga behaupten. Doch bereits im Hinkampf ging es beim 15:13 Sieg für Mering denkbar knapp zu. Auch die Jugend II muss in Moosburg ran. Beginn bei der Jugend ist um 18.30 Uhr, für die Männer um 19.30 Uhr.