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Ringen: TSC lädt zum letzten Gefecht

Ringen

TSC lädt zum letzten Gefecht

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    Der Meringer Ringer Dominik Ringenberger im blauen Trikot bei seinem Sieg in Berchtesgaden im Hinkampf. Nun muss der TSC wieder gegen das Team antreten.
    Der Meringer Ringer Dominik Ringenberger im blauen Trikot bei seinem Sieg in Berchtesgaden im Hinkampf. Nun muss der TSC wieder gegen das Team antreten. Foto: Matthias Biallowons (Archiv)

    Eine turbulente Saison hat der TSC Mering in der Bayernliga hinter sich. Nach einem guten Auftakt und Sieg gegen den AC Penzberg mussten die Schwaben etliche Verletzungen verkraften, so fielen erst Maximilian Zeitler und dann Julian Stegmann für den Rest der Saison aus.

    Es folgten vier Niederlagen in Folge, ehe der TSC gegen Neumarkt in einem packenden Duell mit 17:13 die Oberhand behielt. Diesen Schwung nahmen die Meringer mit in den Kampf gegen Berchtesgaden, der nur knapp verloren ging, anschließend trotzte man dem AC Penzberg ein 17:17 Unentschieden ab.

    Auch in der vergangenen Woche konnten die Ringer von der Paar gegen das Schlusslicht aus Neumarkt punkten und blicken damit vor dem letzten Kampf auf drei Siege, ein Unentschieden und neun Niederlagen zurück. Mit einem Triumph über Berchtesgaden und einer zeitgleichen Niederlage von Penzberg könnte der TSC noch auf den sechsten Rang der Bayernliga klettern. Doch gegen die „Watzmänner“ wird es das Team von Trainer Hannes Haring schwierig haben. Sie rangieren derzeit auf dem dritten Platz und haben eine sehr ausgeglichene Mannschaft: Besonders in den unteren Klassen bis 61- und 66 Kilo sowie im Schwergewicht verfügen die Oberbayern über starke Athleten.

    Die Zuschauer dürfen sich auf spannenden Begegnungen freuen, der TSC freut sich über lautstarke Unterstützung. Kampfbeginn ist um 19.30 Uhr.

    Die zweite Garde des TSC Mering bekommt es im Vorkampf (18.15 Uhr) mit der Reserve von Berchtesgaden zu tun, die auf dem zweiten Platz der Gruppenliga Süd steht. Ein Sieg würde der Moral der Truppe von Betreuer Daniel Lang guttun, wartet sie immer noch auf den ersten Saisonsieg.

    Die Nachwuchsringer der Paarstädter haben die beiden Ringerstaffeln des TSV Westendorf zu Gast. Der Serienmeister der vergangenen Jahre ist bisher ungeschlagen, könnte aber vom Jugendteam des TSC ins Straucheln gebracht werden. Mit einem Sieg könnte Mering die langjährige Ausnahmestellung der Westendorfer durchbrechen und selbst an die Tabellenspitze klettern – zumindest zwischenzeitlich, bis die beiden Mannschaften aus Westendorf ihre letzten Kämpfe gegeneinander bestritten haben. Die erste Partie gegen die Zweite beginnt um 16.45 Uhr, ehe das Spitzentreffen um 17.30 Uhr eingeläutet wird.

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