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Ringen: TSC dominiert die Titelkämpfe

Ringen

TSC dominiert die Titelkämpfe

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    Felix Boy (blaues Trikot) vom TSC Mering konnte sich über einen schwäbischen Titel freuen.
    Felix Boy (blaues Trikot) vom TSC Mering konnte sich über einen schwäbischen Titel freuen. Foto: M. Biallowons

    Bei der schwäbischen Meisterschaft in Kottern belegten die Meringer Jugendringer zahlreiche Plätze auf dem Treppchen – und holten fünf Titel.

    Sehr früh im Jahr konnten sich die Nachwuchsringer des TSC Mering mit Athleten aus dem Bezirk Schwaben messen. Dabei zeigten die TSCler bei den schwäbischen Meisterschaften im griechisch-römischen Stil in Kottern sehr gute Leistung. Insgesamt konnten von elf Startern fünf Ringer den Titel einfahren. Der leichteste und jüngste der Meringer, Elias Rohrmaier, hatte bis 25 Kilo nur einen Kampf, den er auf Schulter verlor. Ebenso erging es Simon Sausenthaler bis 34 Kilo. Ebenfalls in der D-Jugend bis 31 Kilo hatte Gerald Dachringer gleich vier Kämpfe zu bestreiten. Dabei deklassierte er seine Kontrahenten, indem er drei Schultersiege und einen überlegenen Punktesieg einfahren konnte – es war der erste Titel für den TSC. In der C-Jugend musste Kilian Krupna bis 34 Kilo nur einen Fight austragen, um sich mit einem deutlichen Punktesieg die Goldmedaille zu sichern. Bis 50 Kilo in der C-Jugend startete Felix Boy, der mit nur einem Sieg den Titel feierte. Nur eine Niederlage musste Lennart Bieringer bis 46 Kilo in der B-Jugend hinnehmen. Gegen Daniel Joachim vom TSV Westendorf ging der TSCler auf die Schultern. Mit zwei Siegen landete er auf dem zweiten Platz. Kampflos erhielt Moritz Zeitler bis 50 Kilo den Titel. Bis 58 Kilo machte Ferdinand Maier kurzen Prozess: Zwei Schultersiege und er war schwäbischer Meister. Eine Altersklasse höher bis 50 Kilo musste Benedikt Rieger zweimal die Ringerstiefel schnüren, wobei er mit einem Sieg und einer Niederlage Silber einfuhr. Bis 54 Kilo bestritt Paul Stadtherr drei Kämpfe, gewann nur einen und holte so Bronze. Dieselbe Platzierung belegte auch Sven Hartmuth bis 63 Kilo, wobei er nur einen Kampf gewinnen konnte. Betreuer Maximilian Zeitler war zufrieden: „Es war ein guter Test zu Beginn des Jahres. Es waren gute und solide Leistungen.“

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