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Ringen: TSC Mering national im Einsatz

Ringen

TSC Mering national im Einsatz

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    Simon Sausenthaler (rotes Trikot) wird – neben Moritz Zeitler, Lennart Bieringer und Ferdinand Maier – die Meringer Farben bei den deutschen B-Jugend-Meisterschaften vertreten. Sausenthaler startet dabei im griechisch-römischen Stil.
    Simon Sausenthaler (rotes Trikot) wird – neben Moritz Zeitler, Lennart Bieringer und Ferdinand Maier – die Meringer Farben bei den deutschen B-Jugend-Meisterschaften vertreten. Sausenthaler startet dabei im griechisch-römischen Stil. Foto: Matthias Biallowons

    Die Nachwuchsringer des TSC Mering ringen am Wochenende auf den deutschen Meisterschaften im freien Stil sowie in der griechisch-römischen Stilart.

    Ein spannendes Wochenende mit Ringkämpfen auf höchstem Niveau erwarten die Jugendlichen des TSC Mering.

    Mit insgesamt vier Startern in der B-Jugend sind die Meringer auf den deutschen Meisterschaften gut vertreten. „Wir können stolz sein, dass wir so viele Starter bei den deutschen Titelkämpfen haben“, betont Jugendleiter Norbert Lang.

    Im freien Stil wird sich Moritz Zeitler in Herdecke (Nordrhein-Westfalen) bis 46 Kilo mit den besten Athleten Deutschlands messen. Keine leichte Aufgabe, denn diese Klasse gilt als die am stärksten besetzte Gewichtsklasse in der B-Jugend. „Es wird sicher ein hartes Turnier für Moritz“, ist sich Lang bewusst. Dennoch kann der Meringer durchaus mit Selbstbewusstsein ans Werk gehen, denn in den letzten Wochen absolvierte er zusammen mit seinem Bruder Maximilian und dem Freistilspezialisten Lukas Grundler ein spezielles Training. „Er ist gut eingestellt“, sind sich die Betreuer, die ihre Schützlinge immer motivieren, sicher.

    Im griechisch-römischen Stil werden Simon Sausenthaler bis 34 Kilo, Lennart Bieringer bis 46 Kilo und Ferdinand Maier bis 58 Kilo im hessischen Rimbach auf die Matte gehen. Auch die „Griechen“ wurden durch ein eigenes Trainerteam auf das Turnier vorbereitet. Mit Dominik Ringenberger, Benedikt Mastronicola, Daniel Lang, Niklas Guha und Sepp Tomaschko erhielten die Athleten eine besondere Betreuung, die auf viel Erfahrung zurückblicken kann.

    „Wir erwarten ein extrem stark besetzten Turnier, sind aber bereits jetzt stolz auf unsere Jungs“, stellen die Meringer Ringer schon im Vorfeld der Titelkämpfe klar.

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