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Ringen: Platz zwei ist in Reichweite

Ringen

Platz zwei ist in Reichweite

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    Lukas Grundler (rot) möchte auch in Cham seinen Gegner so erfolgreich in den „Schwitzkasten“ nehmen.
    Lukas Grundler (rot) möchte auch in Cham seinen Gegner so erfolgreich in den „Schwitzkasten“ nehmen. Foto: M. Biallowons

    Ein vergleichsweise leichte Aufgabe erwartet die Meringer Ringer nach dem Sensationssieg am vergangenen Wochenende. Vor Wochenfrist hatten die TSCler die Zweitligareserve aus Anger mit 27:9 deutlich in die Schranken gewiesen und damit die Möglichkeit auf den zweiten Tabellenplatz geschaffen.

    Dieser soll nun amSamstag gegen die Wettkampfgemeinschaft aus Willmering und Cham erklommen werden.

    „Wir wollen den zweiten Rang und sind gut in Form“, betont Trainer Hannes Haring. Gleichzeitig erteilt er der Frage nach einem Spannungsabfall und einem Motivationsdefizit seines Teams eine Absage. Seine Mannschaft werde gegen den Vorletzten der Landesliga Süd nicht überheblich zu Werke gehen. „Wir wollen an Anger vorbei. Das ist unsere Motivation“, so der Trainer. Dazu ist aber nicht nur ein eigener Sieg vonnöten, sondern gleichzeitig auch eine Niederlage der Angerer gegen den Tabellenführer aus Unterföhring. „Das ist durchaus realistisch. Unterföhring wird sich den ersten Platz nicht mehr nehmen lassen wollen“, ist sich Sportwart Peter Tränkl sicher. Somit ist für den TSC Mering alles angerichtet für einen weiteren Schritt in Richtung erfolgreiche Saison. Für die nötige Unterstützung soll der „Fanbus“ sorgen, der um 14.45 Uhr am Meringer Marktplatz abfährt.

    Während die erste Mannschaft der Jugendringer nach ihren Niederlagen gegen Westendorf ihre Wunden lecken darf, muss sich die zweite Garde der Schüler beim Derby in Diedorf beweisen. Die Gastgeber rangieren nur einen Platz hinter dem TSC, konnten jedoch erst einen Kampf gewinnen. In der Hinrunde mussten sich die Diedorfer in Mering klar mit 8:28 beugen

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