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Ringen: Merings Starter erkämpfen sich zwei Goldmedaillen

Ringen

Merings Starter erkämpfen sich zwei Goldmedaillen

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    Die erfolgreiche TSC-Delegation: vorne (von links) Maximilian Kroiß, Katharina Krupna, Michael Rauch und Markus Rauch, hinten die Trainer und Betreuer Korbinian Krupna, Radoslaw Siejak und Benedikt Rieger.
    Die erfolgreiche TSC-Delegation: vorne (von links) Maximilian Kroiß, Katharina Krupna, Michael Rauch und Markus Rauch, hinten die Trainer und Betreuer Korbinian Krupna, Radoslaw Siejak und Benedikt Rieger. Foto: Matthias Biallowons

    Die Ringer des TSC Mering konnten beim Jean-Foeldeak-Turnier in St. Wolfgang drei Medaillen erringen. Mit deutlich weniger Ringern musste man aufgrund der hohen Temperaturen beim traditionell stark besetzten Jean-Foeldeak-Turnier auskommen.

    Statt der 300 gemeldeten Teilnehmer schnürten dennoch immerhin 217 Nachwuchsringer ihre Ringerstiefel. Das Freistil-Sichtungsturnier, das unter den Augen der Landestrainer stattfand, wurde dieses Jahr vom TSV Sankt Wolfgang in Oberbayern ausgetragen. Auf insgesamt drei Matten kämpften die Jugendlichen um Medaillen und die Aufmerksamkeit der Landestrainer. Auch der TSC Mering schickte vier Athleten auf das Parkett und konnte mit drei Medaillen und zwei Titeln gute Ergebnisse erzielen.

    Merings Trainer sind zufrieden

    „Wir sind sehr zufrieden mit den Leistungen und auch die Landestrainer lobten unsere Arbeit“, resümierte TSC-Vize-Vorsitzender Korbinian Krupna. Bei den männlichen Ringern ging in der D-Jugend Markus Rauch bis 34 Kilo auf die Matte. Er schied jedoch nach zwei Schulterniederlagen früh aus dem Turnier aus.

    In der B-Jugend zeigte vor allem Michael Rauch bis 52 Kilo eine souveräne und dominante Vorstellung: Mit vier Siegen, alle auf Schulter, deklassierte er seine Gegner und feierte verdient den Titel. Einige Klassen tiefer bis 38 Kilo erkämpfte sich Maximilian Kroiß mit einem Sieg und zwei Niederlagen die Bronzemedaille.

    Ebenso jubeln konnte Katharina Krupna in der Kategorie bis 40 Kilo. Mit zwei klaren Siegen – technisch überlegen und auf Schulter – setzte die Meringerin ihre Titeljagd in diesem Jahr fort.

    Aufgrund der niedrigen Teilnehmerzahl beim TSC Mering konnten die Paarstädter bei der Vereinswertung nicht um den begehrten Vereinspreis – eine Ringermatte – mitringen.

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