22 Monate, neun Tage, – insgesamt knapp 17000 Stunden. So lange mussten die Meringer Ringer auf den ersten Heimkampf seit Beginn der Pandemie warten. Das Warten wurde belohnt. Der TSC Mering präsentierte sich in Topform und deklassierte den bisherigen Tabellenführer der Gruppenoberliga aus St. Wolfgang mit 39:8. „Wir haben starke Leistungen gezeigt und zu keiner Zeit war der klare Sieg in Gefahr. Man merkt schon, dass wir zwei Klassen tiefer ringen“, ordnete der Zweite Vorsitzende Dominik Ringenberger den Sieg ein. Dabei ging nur eine reguläre Begegnung verloren.
Ringen