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Ringen: Mering startet in die Rückrunde

Ringen

Mering startet in die Rückrunde

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    Moritz Zeitler vom TSC Mering (rotes Trikot) zeigt bislang in dieser Saison konstant gute Leistungen.
    Moritz Zeitler vom TSC Mering (rotes Trikot) zeigt bislang in dieser Saison konstant gute Leistungen. Foto: Matthias Biallowons

    Auf eine sehr ordentliche Bilanz kann der TSC Mering nach den ersten sieben Kampftagen zurückblicken: Vier Siege und drei Niederlagen bescheren den bayerischen Schwaben derzeit den vierten Rang.

    „Wir sind vor allem mit dem Teamspirit und dem Kampfgeist zufrieden“, betont TSC-Vize-Vorstand Korbinian Krupna, der damit auf die andauernde Verletzungsmisere seines Teams aufmerksam macht.

    Leistungsträger fallen schon früh aus

    Die Meringer mussten sehr früh in der Saison auf die Leistungsträger und Punktegaranten Simon Sausenthaler, Niklas Guha und Nico Winter verzichten, deren Einsatz derzeit noch ungewiss ist. „Dafür sind andere in die Bresche gesprungen und haben ihr Bestes gegeben“, lobt Krupna.

    Im ersten Rückrundenduell geht es gegen die zweite Garde des SC Anger, die zwei Plätze hinter Mering steht, aber nur einen Kampf weniger verloren hat. „Anger ist schwer einzuschätzen, da sie immer auf Ringer aus der Ersten zurückgreifen können“, weiß TSC-Sportwart Peter Tränkl. Mit dem Auftakt in die zweite Phase der Saison werden auch die Stilarten in acht Gewichtsklassen getauscht, sodass sich alle Staffeln umstellen müssen. „Wem das besser gelingt, wird sich herausstellen. Wir werden vorbereitet sein“, lässt Tränkl verlauten. Zum Auftakt gab es gegen Anger II einen 21:11-Triumph, der aber in Bestbesetzung gefeiert wurde. Ob dies dem TSC am Samstag ab 19.30 Uhr in der Eduard-Ettensberger-Halle in Mering wieder gelingen wird, wird sich zeigen.

    Nachwuchs gegen Aichach

    Auch die Nachwuchsringer des TSC Mering sind im Einsatz und ringen gegen den TSV Aichach. Dieser rangiert einen Platz hinter dem TSC, der seinerseits die klare 2:56-Niederlage gegen Westendorf noch verkraften muss. Kampfbeginn ist hier ebenfalls in der Eduard-Ettensberger-Halle um 18.30 Uhr.

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