Die Ringer des TSC Mering bestreiten gegen den TV Geiselhöring den ersten Kampf in der Rückrunde. Beginn ist am Samstag um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle.
Einen denkbar schlechten Saisonstart erwischten die Ringer des TSC Mering als Absteiger aus der Bayernliga. Nach vier Niederlagen in Folge stand der TSC am Tabellenende der Landesliga Süd. „Da waren wir bereits früh in der Saison ziemlich unter Druck. Dem haben wir standgehalten und uns wieder rangekämpft“, gibt sich Trainer René Winter mit den zuletzt gezeigten Leistungen zufrieden.
Denn die Meringer Ringer konnten in den letzten drei Begegnungen drei Siege in Folge einfahren und sich auf den drittletzten Rang vorschieben. „Das waren ganz wichtige Siege. Dennoch sind wir noch lange nicht durch. Wir dürfen uns nicht ausruhen. Es bleibt bis zum letzten Kampftag spannend“, warnt der TSC-Coach. An diesem Kampftag erwarten die Ringer von der Paar die Truppe aus Geiselhöring, die auf dem vierten Platz steht. Im Hinkampf mussten sich die TSC-Ringer noch mit 16:22 geschlagen geben. „Es wird sehr eng werden. Aber wir haben gesehen, dass wir Geiselhöring schlagen können“, gibt sich Winter kämpferisch. Wettkampfort ist an diesem Kampftag die Ambérieu-Halle in Mering. Beginn ist wie gewohnt 19.30 Uhr.
Die Jugendmannschaften des TSC Mering empfangen die Ringerstaffeln des TSV Westendorf (17 Uhr).
Die erste Schülermannschaft kämpft im Spitzenkampf der Oberliga Oberbayern/Schwaben – Erster gegen den Zweiten – um die Tabellenführung. Die Gäste konnten bisher ebenfalls alle Kämpfe gewinnen und deklassierten die SpVgg Freising, die auf dem dritten Rang steht. Die zweite Garde der Schüler gilt gegen die Allgäuer als Außenseiter, die in der Bezirksliga Schwaben auf dem zweiten Platz rangieren (16 Uhr).
Auch die Reserve der Männer empfängt am Samstag (18.15 Uhr) Westendorf, die punktverlustfrei souverän die der Kreisliga Obb./Schwaben anführen. Mering II dagegen steht auf dem vorletzten Platz und muss sich auf einen sehr starken Gegner einstellen.