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Ringen: Mering hadert mit Verletzten

Ringen

Mering hadert mit Verletzten

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    Moritz Zeitler im roten Trikot ringt für den TSC Mering. Das Team blickt auf eine emotionale Hinrunde zurück.
    Moritz Zeitler im roten Trikot ringt für den TSC Mering. Das Team blickt auf eine emotionale Hinrunde zurück. Foto: Matthias Biallowons

    Auf eine emotionale und ergreifende Hinrunde blickt die erste Mannschaft des TSC Mering in der Bayernliga zurück. Besonders das Kellerduell gegen den ASV Neumarkt, das man mit 17:13 knapp für sich entschied, sorgte für Spannung und Jubel in der Mehrzweckhalle in Mering. Dagegen zu Schrecken und Entsetzen führten die schweren Verletzungen von Maximilian Zeitler und Julian Stegmann. Ob einer der beiden Sportler überhaupt noch mal in dieser Saison auf die Matte gehen wird, ist unwahrscheinlich.

    Zum Ende der Hinserie belegen die Ringer von der Paar den vorletzten Platz. Am kommenden Samstag ist man zu Gast beim AC Penzberg (Kampfbeginn um 19.30 Uhr), der punktgleich einen Rang vor Mering steht. Beim ersten Aufeinandertreffen konnten sich die Schwaben noch durchsetzen, ob die Umstellung der Stilarten in den Klassen bis 57-, 61-, 98- und 130 Kilo von Vorteil ist, bleibt abzuwarten. „Insgesamt kommt uns das Ringen im griechisch-römischen Stil teilweise entgegen“, vermutet TSC-Sportwart Peter Tränkl.

    Herren II Auch die zweite Garde des TSC ringt als Vorkampf in Penzberg. Nach einer punktlosen Hinrunde möchten die Meringer nun endlich die ersten Zählern einfahren. Kampfbeginn ist hier bereits um 18.15 Uhr. Abfahrt für beide Kämpfe ist mit dem „Fanbus“ um 15 Uhr am Meringer Marktplatz.

    Jugend Der Nachwuchs des TSC Mering möchte gegen den TSV Kottern den zweiten Platz in der Bezirksliga Schwaben verteidigen. Kottern hat wie der TSC nur einen Kampf verloren. Ebenfalls sehr deutlich gegen die erste Staffel aus Westendorf. Somit erwartet die Zuschauer ein spannendes Duell auf Augenhöhe, in dem jeder Punkt entscheidend sein kann. Der Kampf beginnt um 18 Uhr in Kottern.

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