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Ringen: Mering geht zu Hause auf die Matte

Ringen

Mering geht zu Hause auf die Matte

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    Merings Luca Gelb (in Blau) hat am Samstag beim zweiten Heimkampf gegen den TSV Diedorf eine schwere Aufgabe vor sich.
    Merings Luca Gelb (in Blau) hat am Samstag beim zweiten Heimkampf gegen den TSV Diedorf eine schwere Aufgabe vor sich. Foto: Matthias Biallowons

    Zwei Wochen Zeit hatten die Ringer des TSC Mering, um den letzten Kampf gegen den ASV Au in der Hallertau zu verkraften. „Das war ein hartes Stück Arbeit und am Ende sehr knapp“, resümiert TSC-Coach Radoslaw Siejak das enge Endergebnis. Sein Team ging als Tabellenführer favorisiert auf die Matte. Aufgrund einer Verletzung und unerwarteten Niederlagen lag es an Lennart Bieringer und Moritz Zeitler, in den letzten beiden Kämpfen den knappen 30:24-Sieg zu sichern. „Wir hatten das weniger spannend erwartet, haben aber auch im Vorfeld gesagt, dass man sich nie sicher sein darf“, betont TSC-Vorstand Peter Tränkl.

    Auch am Samstag im Heimkampf gegen den TSV Diedorf müssen die Meringer mit voller Konzentration zu Werke gehen. Die Athleten aus Diedorf, die mit einem Kantersieg über Mietraching und zwei Niederlagen, eine davon sehr eng, in die Saison gestartet sind, sind ab 19.30 Uhr zu Gast beim TSC. Diedorf verfügt neben einigen sehr erfahrenen Ringern vor allem in den oberen Gewichtsklassen über starke Kämpfer, die dort von Luca Gelb und Zsolt Dajka in Schach gehalten werden müssen. „Außerdem wissen wir nicht, wen Diedorf gerade gegen uns noch aus dem Hut zaubern kann“, warnt Tränkl.

    Die Meringer Zuschauer dürfen am Samstag um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Mering den zweiten Heimkampf seit zwei Jahren austragen. „Wir freuen uns wieder über jeden Fan und werden uns von unserer besten Seite präsentieren“, verspricht Vizevorstand Dominik Ringenberger. Zuvor wird die Jugend des TSC, die in diesem Jahr an keinem Wettkampfbetrieb teilnimmt, ab 17 Uhr eine Ringershow präsentieren.

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