Startseite
Icon Pfeil nach unten
Friedberg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Ringen: Es reichte nicht ganz zu einem Titel

Ringen

Es reichte nicht ganz zu einem Titel

    • |
    Manuel Greif vom TSC Mering (oben) hatte zwar nur einen Kampf, bot beim Schwabenpokal aber eine tolle Leistung gegen einen körperlich deutlich überlegenen Gegner.
    Manuel Greif vom TSC Mering (oben) hatte zwar nur einen Kampf, bot beim Schwabenpokal aber eine tolle Leistung gegen einen körperlich deutlich überlegenen Gegner. Foto: M. Biallowons

    Die Ringerstaffeln der Region kämpften in Kottern um den Schwabenpokal. Das Turnier wurde in drei Altersklassen aufgeteilt: Kleinschüler, Schüler und Männer. Der TSC Mering war in allen drei Sparten vertreten. Und das mit insgesamt 25 Kämpfern zahlenmäßig sehr stark – nur von der Leistung her reichte es nicht ganz zu einem Titel.

    Bei den Schülern konnten die Meringer so gleich zwei Teams stellen. Unterstützt von Sepp Tomaschko, dem Opa des neuen Nachwuchsringers Simon Sausenthaler, und der Meringer Physiotherapeutin Christine Dosch konnte jeder der Nachwuchskräfte Turniererfahrungen sammeln. Zwar konnte keine der Mannschaften einen Titel erringen, aber dennoch war Jugendleiter Norbert Lang zufrieden: „Alle haben eine engagierte Leistung geboten und gute Kämpfe gezeigt“.

    Bei den Kleinschülern gingen für den TSC Katharina Krupna (drei Kämpfe gewonnen/einen verloren), Michael Rauch (1/2), Elias Rohrmair (3/1), Farell Herding (ohne Sieg), Aeneas Hasse (3/1) und Finn Sowa (2/1) auf die Matte. Somit behaupteten sich die Kleinschüler gegen drei Teams und landeten so auf dem dritten Platz.

    Die beiden Schülermannschaften mussten sich mit dem dritten und vierten Platz begnügen. Für Mering traten hier Gerald Darchinger (2/1), Jonas Greif (2/1), Finn Lindenthal (1/1), Simon Sausenthaler (2/1), Kilian Krupna (2/0), Vincent Ernst (2/0), Lennart Bieringer (2/1), Moritz Zeitler (3/0), Felix Boy (2/1), Benedikt Rieger (2/1), Daniel Wernberger (2/1), Manuel Greif (1/0), Paul Stadtherr (2/0), Ferdinand Maier (2/1), Quentin Schröer (0/1), Sven Hartmuth (2/1), Luca Gelb (2/1) und Niklas Guha (3/0) an. Insbesondere von der Leistung von Guha und Zeitler, die beide bereits seit einem Jahr in der Männermannschaft etabliert sind, zeigte sich Lang angetan: „Das waren starke Kämpfe. Niklas war wieder ein Klasse für sich. Es scheint so als gäbe es in dieser Altersklasse in ganz Bayern wohl keinen ernsthaften Gegner für ihn.“

    TSC-Männer im Mittelmaß:

    Die Männermannschaft der Meringer belegte am Ende einen guten dritten Platz. Denn mit der Bundesligamannschaft aus Westendorf, die das Turnier souverän gewann, stand ein übermächtiger Gegner auf der Matte. Gegen den TSV Kottern, auf den der TSC auch in der kommenden Saison treffen wird, mussten sich die Meringer ebenfalls geschlagen geben. Gegen Unterelchingen und Westendorf II reichte es zu zwei Siegen. (biom)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden