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Ringen: Erster Härtetest für Mering

Ringen

Erster Härtetest für Mering

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    Moritz Zeitler vom TSC Mering (rotes Trikot) hofft auf eine Medaille bei der bayerischen Meisterschaft in Neumarkt.
    Moritz Zeitler vom TSC Mering (rotes Trikot) hofft auf eine Medaille bei der bayerischen Meisterschaft in Neumarkt. Foto: Biallowons

    Die Saison 2018 ist für die Ringer vorbei, die Männermannschaft des TSC Mering konnte einen guten dritten Platz belegen. Auch das neue Jahr begann mit regionalen Turnieren, am Samstag steht in Neumarkt in der Oberpfalz die erste größere Meisterschaft an.

    Gerungen wird bei der Bayerischen im freien Stil, was besonders für den neuen Cheftrainer, Radoslaw Siejak, interessant sein wird, immerhin ist diese Stilart sein Steckenpferd. „Auch für uns ist es eine erste Standortbestimmung, um zu sehen, woran wir noch arbeiten müssen“, verraten Siejak und sein Co-Trainer und Vize-Vorstand Korbinian Krupna.

    Am Samstag treten die Jugendlichen aus der A- und C-Jugend an sowie die weiblichen Athleten. Am Sonntag folgen dann die Junioren zusammen mit der B-Jugend der Männer. Der TSC schickt insgesamt zehn Ringer auf die Matte: So werden Moritz Zeitler, Luca Gelb (Junioren), Kilian Krupna, Felix Boy (A-Jugend), Michael Rauch, Sebastian Klement, Maximilian Kroiß (B-Jugend), Korbinian Krupna, Jonas Imburgia (C-Jugend) und Katharina Krupna bei den Frauen die Ringerstiefel schnüren.

    Besonders gute Chancen rechnen sich die Trainer bei den Junioren aus. Luca Gelb und Moritz Zeitler hoffen auf Medaillen. Besonders ehrgeizig hat die einzige weibliche Vertreterin der Meringer trainiert, immerhin will sie das Ticket zur deutschen Meisterschaft lösen. „Wir haben jetzt zehn Wochen hart gearbeitet. Jeder wird sein Bestes geben“, weiß Co-Trainer Krupna.

    Aber auch der neue Chef auf der Trainerbank, Radoslaw Siejak, ist gespannt auf seinen ersten Einsatz. „Mir liegt die Jugend sehr am Herzen. Diese muss gefördert werden“, sagt er.(biom)

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