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Ringen: Erst zu schwer, dann ein Schultersieg

Ringen

Erst zu schwer, dann ein Schultersieg

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    Kottern/Mering Die Nachwuchsringer des TSC Mering siegten im Hin- und Rückkampf gegen Kottern mit 23:17 in die neue Saison der Oberliga. Die Betreuer Marion Zeitler und Peter Stegmann waren mit der Leistung zufrieden: „Die Jungs waren wirklich sehr gut drauf. Haben die Anweisungen gut umgesetzt. Es läuft wie geschmiert.“

    Und so war es auch in beiden Kämpfen gegen Kottern. In den beiden unteren Gewichtsklassen war Mering jedoch unbesetzt. Im Schwergewicht bis 76 Kilo siegte Niklas Guha, der inzwischen auch Erfahrungen im Männerbereich sammeln konnte, in beiden Duellen souverän.

    Bis 34 Kilo setzte sich Kilian Krupna in beiden Kämpfen gegen Nico Wörmann durch. Im ersten Durchgang ganz klar, im zweiten Kampf etwas knapper mit 3:1. Sven Hartmuth hatte bis 60 Kilo gegen Moritz Neuhauser keine Chance. Er verlor zweimal klar.

    Eine Kuriosität sahen die Zuschauer in den beiden Fights von Moritz Zeitler bis 38 Kilo: Im ersten Duell noch zu schwer, gingen die Punkte nach Kottern. Im Rückkampf hatte Zeitler das Gewicht und siegte auf Schulter.

    Ferdinand Maier hatte es bis 55 Kilo mit den Geschwistern Sebastian und Sabrina Wiederhold zu tun. Der Meringer musste hart kämpfen, behielt aber am Ende die Oberhand. Benedikt Rieger machte bis 42 Kilo im Hinkampf nach nur 49 Sekunden kurzen Prozess – Schultersieg. Im Rückkampf trat der Gegner nicht mehr an.

    Auch Paul Stadtherr stand den Wiederholds gegenüber, die sich in den Gewichtsklassen abgewechselt hatten. Aber auch hier dominierte der TSCler und siegte beide Male. Lukas Romeyke war bis 46 Kilo zuerst ohne Gegner, musste sich im Rückkampf dann auf Schulter geschlagen geben. „Die Stimmung war nach beiden Siegen wirklich toll“, freute sich Betreuerin Marion Zeitler. (biom)

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