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Ringen: Eine Niederlage zum guten Schluss

Ringen

Eine Niederlage zum guten Schluss

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    Meister der Ringer-Landesliga Süd, von links, hinten: René Winter, René Stange, Franz Ludwig, Peter Tränkl, Milan Revicky, Norbert Lang, Thomas Kennerknecht, Korbinian Krupna, Markus Reichert, Elias Polster, Michael Weiß; vorne: Christine Dosch, Maximilian Zeitler, Dominik Ringenberger, Matthias Biallowons, Lukas Grundler, Andreas Kurz; vorne liegend, von links: Robert Häfner und Markus Daferner.
    Meister der Ringer-Landesliga Süd, von links, hinten: René Winter, René Stange, Franz Ludwig, Peter Tränkl, Milan Revicky, Norbert Lang, Thomas Kennerknecht, Korbinian Krupna, Markus Reichert, Elias Polster, Michael Weiß; vorne: Christine Dosch, Maximilian Zeitler, Dominik Ringenberger, Matthias Biallowons, Lukas Grundler, Andreas Kurz; vorne liegend, von links: Robert Häfner und Markus Daferner. Foto: Matthias Biallowons

    Einen an Spannung kaum zu überbietenden Kampf sahen die Zuschauer beim Kampf zwischen dem TSC Mering und TSV Westendorf II beim letzten Kampf der Saison in der Landesliga Süd. Mering wollte sich für die einzige Niederlage revanchieren und Westendorf wollte den „frischgebackenen“ Meister ein zweites Mal schlagen. Während im Hinkampf für Mering nichts zu holen war, wäre daheim ein Sieg möglich gewesen. So konnte Meistertrainer René Stange am Ende nicht zufrieden sein: „Wir sind zwar Meister, aber eine Niederlage zum Saisonabschluss hat einen faden Beigeschmack. Wir hätten gewinnen können, doch bei manchen hat die Konzentration und der Wille gefehlt“.

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