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Ringen: Die Aufgabe scheint fast unlösbar

Ringen

Die Aufgabe scheint fast unlösbar

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    Norbert Lang (rotes Trikot) und der TSC Mering stehen in Lichtenfels vor einer gewaltigen Aufgabe.
    Norbert Lang (rotes Trikot) und der TSC Mering stehen in Lichtenfels vor einer gewaltigen Aufgabe. Foto: Matthias Biallowons

    Die Ringer des TSC Mering stehen beim Rückkampf in der Bayernliga-Relegation vor einer „Herkules-Aufgabe“. Die Meringer müssen in Lichtenfels mit elf Punkten Differenz gewinnen, wollen sie noch den Aufstieg packen.

    Nachdem die letzte 14:24-Niederlage gegen den AC Lichtenfels II verdaut und analysiert wurde, machten sich die Verantwortlichen des TSC Mering an die Aufstellungsplanung für den Rückkampf. Das Ziel: ein Sieg mit elf Punkten Unterschied. Dass das Team von Trainer René Stange nach der 14:24-Niederlage in eigener Halle damit vor einer fast unmöglichen Aufgabe steht, ist allen beim TSC Mering bewusst. „Die Chancen auf so einen hohen Sieg stehen eher schlecht. Dennoch werden wir nichts unversucht lassen. Wir werden bis zum Schluss kämpfen“, gibt sich Sportwart Peter Tränkl kämpferisch. Um das „Wunder von der Paar“ herbeizuführen, werden die mitgereisten Fans mit einer riskanten Aufstellung rechnen können. „Anders ist es nicht möglich. Wir müssen volles Risiko gehen, um die Chance auf einen Sieg zu wahren“, so Tränkl weiter. Wie das Team dann schließlich auf die Matte gehen wird, gibt keiner aus dem Meringer Lager preis.

    Die Meringer Ringer wird in Lichtenfels ein wahrer Hexenkessel erwarten. Die Ringer von der Paar können mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Fans rechnen. Der Fanlub des TSC Mering hat bereits angekündigt, dass er zahlreich den langen Weg nach Lichtenfels antreten wird. Der Fanbus wird am Samstag bereits um 14.30 Uhr vor der Mehrzweckhalle in Mering abfahren.

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