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Ringen: Der TSC Mering sammelt Titel

Ringen

Der TSC Mering sammelt Titel

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    Ein glänzendes Comeback auf der Ringermatte legte Lukas Grundler (blaues Trikot) vom TSC Mering hin. Nach längerer Abstinenz holte sich der Meringer gleich wieder den schwäbischen Meistertitel. Er feierte drei Schulter- und zwei überzeugende Punktsiege.
    Ein glänzendes Comeback auf der Ringermatte legte Lukas Grundler (blaues Trikot) vom TSC Mering hin. Nach längerer Abstinenz holte sich der Meringer gleich wieder den schwäbischen Meistertitel. Er feierte drei Schulter- und zwei überzeugende Punktsiege. Foto: Matthias Biallowons

    Nach den Erfolgen der Meringer Ringer, die unlängst auf nationalem Parkett bei den deutschen Meisterschaften eingefahren wurden, konnten die Sportler aus der Marktgemeinde an der Paars auch auf regionaler Ebene bei den schwäbischen Meisterschaften überzeugen.

    In eigener Halle bewiesen die Meringer deutlich, dass sie im Bezirk ganz vorne mitringen und unterstrichen dies neben guten Leistungen auch mit etlichen Plätzen auf dem Podest.

    Insgesamt werden 18 Medaillen geholt

    Insgesamt hatten 27 Athleten des TSC Mering die Ringerstiefel geschnürt, dabei konnten 18 Medaillen gesammelt werden – dabei gab es sechsmal Silber und achtmal Gold. „Das sind sehr gute Platzierungen und spiegelt unsere gute Arbeit im Jugend- und Männerbereich wider“, lobt TSC-Sportwart Peter Tränkl. Bei den Jugendringern feierten Mario Berchthold (45 Kilo), Luca Gelb (110 Kilo), Maximilian Kroiß (38 Kilo), Jussi Maunu (24 Kilo) und Niklas Kroiß (37 Kilo) Erfolge und holten sich jeweils den Titel.

    Bei den Männern standen Lennart Bieringer, Niklas Guha sowie Lukas Grundler ganz oben auf dem Siegertreppechen. Besonders Letzterer gab für die Verantwortlichen großen Anlass zur Freude. „Lukas hat nach langer Pause wieder ins Geschehen eingegriffen und deutlich gemacht, dass er immer noch ein Spitzenringer ist“, betonte Tränkl.

    Fünf Kämpfe - fünf Siege

    Grundler hatte fünf Kämpfe zu bestreiten, bei denen er dreimal vorzeitig auf Schulter siegte und zweimal als überlegener Sieger von der Matte ging. Dabei erzielte er 40 technische Wertungen und gab keinen einzigen Punkt ab. „Die Zahlen sprechen für sich“, so Tränkl.

    Nach den Bezirksmeisterschaften steht in den kommenden Wochen der neuformierte Schwabenpokal an, der – anders als bisher – über mehrere Wochen verteilt ausgetragen wird.

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