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Radsport: So funktioniert Indoor-Radsport in Corona-Zeiten

Radsport

So funktioniert Indoor-Radsport in Corona-Zeiten

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    Nach der Corona-Pause sind die Radballer des RSV Kissing wieder im Hallentraining. Hierbei werden verschiedene Spielformen geübt: (von links) Lukas Keller, Thomas Brunner und Andreas Pongratz.
    Nach der Corona-Pause sind die Radballer des RSV Kissing wieder im Hallentraining. Hierbei werden verschiedene Spielformen geübt: (von links) Lukas Keller, Thomas Brunner und Andreas Pongratz. Foto: Nikolai Röhrich

    Ein Mops, der einem Radfahrer in die Quere kam und durch einen kleinen Schubs mit dem Vorderrad in Sicherheit gebracht wurde: So soll 1883 in Amerika das Radballspiel entstanden sein. Der Mops wurde schließlich durch einen Ball ersetzt, und heute gibt es auf dem Feld Szenen wie beim Fußball: Es wird gepasst, geflankt, gehalten. Im besten Fall trifft die Kugel ins Netz des zwei mal zwei Meter großen Tores. Der ein gutes Pfund schwere, mit Rosshaar gefüllte Spielball wird mit einer flinken Drehung des Vorderrads eines Drahtesels durch die Halle geschlagen.

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