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"Ostler" wieder mit Hauber gegen Ried

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"Ostler" wieder mit Hauber gegen Ried

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    Der SV Wulfertshausen (blau) muss diesmal in Mering aufpassen, dass er nicht stolpert. Und der SV Ottmaring erwartet daheim den FC Haunstetten. Foto: R. Fischer
    Der SV Wulfertshausen (blau) muss diesmal in Mering aufpassen, dass er nicht stolpert. Und der SV Ottmaring erwartet daheim den FC Haunstetten. Foto: R. Fischer Foto: R. Fischer

    VON OTMAR SELDER

    SV Mering II - SV Wulfertshausen Nach dem Sieg in Friedberg wollen die Meringer "Reservisten" nun auch das Derby gegen Wulfertshausen gewinnen. Trainer Roland Pankratz ist recht zufrieden mit dem Saisonverlauf. Das Selbstvertrauen ist bei Schuster, Fresser, Geiger, Kahn und Co. zurückgekehrt. Für Sonntag aber wird der Coach wohl Akteure nach "oben" abgeben müssen, weil in der Ersten mit den Brüdern Fiorentino die gesamte Innenverteidigung wegen Roter Karten ausfällt. Sein Kontrahent Siggi Hilz weiß, dass es in Mering "zur Sache" gehen wird. Auch im Vorjahr haben Hubel, Hassmann, Wagner und Co. dort mit 0:2 verloren. Aber der SVW muss punkten, wenn er nach der Vorrunde oben dranbleiben will. Außer Timo Weigel, der jetzt länger pausieren muss, sind wie zuletzt beim 1:1 gegen Ottmaring alle Mann an Bord, (Sonntag, 13 Uhr).

    SF Friedberg - SV Ried Im zweiten Heimspiel nacheinander müssen sich die Spieler der Sportfreunde Friedberg durch einen Sieg über den SV Ried beim eigenen Publikum für die schlechte Leistung aus dem Mering-Spiel (0:1) "entschuldigen". Das sagt Abteilungsleiter Fritz Sedl, der um seinen 60. Geburtstag herum einige energische Gespräche mit Spielern hatte. Die Mannschaft müsse sich jetzt zeigen und beweisen, dass sie im oberen Drittel mitspielen kann. Sedl: "Wir haben keinen Grund, das Schlusslicht SV Ried zu unterschätzen". Benni Hauber steht diesmal von Anfang an in der Startformation, ansonsten bleibt die Mannschaft unverändert. Der SV Ried kommt nach wie vor ersatzgeschwächt und gilt als Außenseiter. Aber Coach Andy Völk hofft, dass es im Angriff endlich einmal klappt, (Sonntag, 15 Uhr).

    SV Ottmaring - FC Haunstetten "Undankbar" ist dieser Gegner für den bisher so erfolgreichen SV Ottmaring. Denn gegen den Aufsteiger und Tabellen-Neunten erwartet man sich "logischerweise" wieder einen Sieg. Das tut auch Trainer Frank Mazur, der aber auf die überraschenden Ergebnisse der Haunstetter verweist. Aber vor eigenem Publikum liegen die Vorteile bei Mildner, Gail, Ankner und Co. Philipp Mertl nimmt sich jetzt eine Pause und Schmieder ist Rot-gesperrt. Aber der Kader des SVO ist groß, so dass Mazur nicht wirklich Sorgen hat, (Sonntag, 15 Uhr).

    SF Bachern - Türk Bobingen Gegen den Tabellenführer sind die Bacherner nur krasser Außenseiter. Aber Wunder gibt es im Fußball immer wieder. Und Trainer Miro Sarac spricht davon, auf dem engen Bacherner Gelände, die spielerisch guten Gäste durch enge Räume, Kampf und direkte Zweikämpfe zu ärgern. Personalsorgen hat der zweifache Torschütze vom letzten Sonntag nicht. Anpfiff ist in Bachern am Sonntag um 15 Uhr.

    FC Affing II - FC Stätzling II Vier Spiele haben die Stätzlinger jetzt in Folge nicht verloren und deshalb sagt Andre Wolf, dass "wir auch in Affing auf Sieg spielen". Gerade gegen den Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt wollen die Stätzlinger punkten. Personell sieht es nicht allzu gut aus, denn durch Verletzungssorgen in der "Ersten" wird nicht der allerstärkste zweite Anzug eingesetzt werden können, (Sonntag, 15 Uhr).

    Weiter spielen Kreisklasse 1: Türkspor II - Schwaben II (So., 13 Uhr); SpVgg Lagerlechfeld - FC Kleinaitingen; SV Gold Blau - FSV Inningen II; SV Hammerschmiede II - TSV Neusäß II; FC Königsbrunn II - TJKV Augsburg (alle So., 15 Uhr). Kreisklasse 2: Öz Akdeniz - TG Viktoria;TSV Walkertshofen - SV Hammerschmiede; SV Bergheim - SpVgg Deuringen; FSV Großaitingen - Langerringen (alle So. 15 Uhr). (pt)

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