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Nord gegen Süd

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    Merings Trainer René Stange (rotes Trikot, hier im Kampf gegen Westendorfs Michael Fichtl) möchte mit seinem Team im Heimkampf gegen Unterdürrbach eine gute Ausgangslage in der Aufstiegsrelegation zur Bayernliga verschaffen. Foto: Matthias Biallowons
    Merings Trainer René Stange (rotes Trikot, hier im Kampf gegen Westendorfs Michael Fichtl) möchte mit seinem Team im Heimkampf gegen Unterdürrbach eine gute Ausgangslage in der Aufstiegsrelegation zur Bayernliga verschaffen. Foto: Matthias Biallowons Foto: Matthias Biallowons

    Nur zwei Tage nach der schmerzhaften Niederlage im Meisterschaftskampf gegen den Rivalen aus Aichach haben die Ringer des TSC Mering wieder neuen Mut gefasst und richten ihren Blick nach vorne auf die beiden anstehenden Aufstiegskämpfe gegen den TV Unterdürrbach. "Wir haben noch alle Chancen, in die Bayernliga aufzusteigen. Wir müssen Aichach nun vergessen und unsere volle Konzentration auf die bevorstehenden Aufgaben richten", analysiert Trainer René Stange die Situation.

    Schon am Samstag können die Ringer von der Paar gegen die Auswahl aus Unterdürrbach bei ihrem Heimkampf den Grundstein für den Aufstieg legen. "Wir müssen daheim siegen, damit wir im Rückkampf ein kleines Polster haben. Wir werden noch einmal alles geben. Das sind wir unseren Fans und uns schuldig", gibt sich Sportwart Peter Tränkl kämpferisch.

    Das wird sicher kein Spaziergang

    Doch ein Spaziergang wird es für den TSC nicht werden: Besonders bis 66 und 84 Kilo im freien Stil und bis 74 Kilo griechisch-römisch sind die Würzburger stark besetzt.

    Dort haben ihre Ringer kaum Niederlagen einstecken müssen. Mit welcher Aufstellung die Meringer auf die Matte gehen werden, ist noch unklar, doch "wir werden das beste Team aufstellen und alles mobilisieren, um Unterdürrbach zu schlagen", verspricht Stange den Meringer Fans, auf deren Unterstützung der TSC auch an diesem Wochenende baut.

    Eine Woche später, am 18. Dezember, findet dann der Rückkampf bei den Gästen in Würzburg statt.

    Die Saisonkarten des TSC Mering sind auch für den letzten Heimkampf gültig, auch wenn er nicht mehr zum regulären Saisonbetrieb gehört.

    Wettkampfbeginn des ersten Relegationskampfes ist am Samstag um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Mering.

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