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Noch zwei Plätze sind frei

Lokalsport

Noch zwei Plätze sind frei

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    Die Stätzlinger, so ließ Trainer Helmut Riedl erkennen, schicken den Kader ins Rennen, der schon am Sonntag bis ins Halbfinale gekommen war. Fehlen wird Volkan Ars, der nach seiner Roten Karte gesperrt ist, für ihn rückt Hakan Celik nach.

    Mit einer gemischten Mannschaft - darunter die vier starken Akteure Kinzel, Schreder, Steinherr und Schmitt - wird der FC Affing in Friedberg auflaufen. Das Ziel des FCA ist sicher die Endrunde, das wäre ein versöhnliches Ende einer bislang eher durchwachsenen Hallensaison.

    Der TSV Friedberg wird dagegen seine zweite Vertretung unter Trainer Michael Makowski ins Rennen schicken. Lilli, Born, Kamm, Wolf, Tuger, Aydecin, Haberl, Metschkow und Nagel hat Makowski nominiert, eventuell schnürt der Coach auch selbst noch die Schuhe. "Man tritt an, um etwas zu erreichen - die Endrunde wäre schon toll, auch wenn Stätzling und Affing sicher favorisiert sind. Aber man hat ja bei der Schwäbischen gesehen, was in der Halle möglich ist", so Makowski, der zumindest den zweiten Platz anpeilt.

    "Wir sind sicher Außenseiter, aber wir wollen uns gut präsentieren", meinte Norbert Hartauer von den Sportfreunden Friedberg. Ostermeir, Lutz, Senser, Zechel, Iffarth, Nitsch und Heim sollen es richten - eventuell kommt noch ein weiterer Akteur hinzu.

    Als Außenseiter, der sich "nicht blamieren" will - so Trainer Toni Wintermayr, geht der SV Wulfertshausen die Sache an. Kaiser, Rathgeber, Gängler, M. und V. Steger, Wagner, D. Lechner und Paci sollen spielen.

    Gespielt wird mit Bande, die beiden Erstplatzierten kommen weiter.

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