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Meringer Schützenfest

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    Für die einen war es schon der dritte Auftritt, für die anderen der erste im Rahmen der Vorbereitung. Und gerade beim BC Rinnenthal war man mit der Premiere im neuen Jahr sehr zufrieden, während der SV Ottmaring gegen Griesbeckerzell doch eine deftige Packung einstecken musste. Der SV Mering indes feierte in seinem dritten Spiel den zweiten Sieg – und den mit 6:0 gegen den TSV Wertingen auch überzeugend.

    Mering – TSV Wertingen 6:0 Vor allem in der zweiten Halbzeit war es eine einseitige Angelegenheit zwischen dem Landesliga-Vertreter aus Mering und dem Bezirksligisten aus Wertingen. „Nach der Pause war es ein richtiges Scheibenschießen – aber man darf nicht vergessen, dass wir uns in den ersten 45 Minuten ziemlich schwer getan haben“, meinte MSV-Trainer Günter Bayer. Zwei Standardsituationen – genauer Freistöße – mussten herhalten, um den SV Mering in Front zu bringen. Zweimal war es dann Florian Stapfer der goldrichtig stand – einmal traf er per abgefälschtem Schuss, einmal nach einer Freistoßflanke herrlich mit dem Kopf. Nach dem Seitenwechsel ließen dann beim Bezirksligisten doch spürbar die Kräfte nach und Mering gab mehr und mehr den Ton an. Manuel Müller, Max Obermeyer, Valentin Huber und Agustin Barbano schraubten das Ergebnis noch bis auf 6:0 in die Höhe. Die erfreulichste Erkenntnis für Trainer Günter Bayer aber war folgende: „Zum einen haben die Jungs den Faschingsball am Freitag gut überstanden und zum anderen hat sich von den 13, die diesmal auf dem Kunstrasen in Neusäß dabei waren, keiner mehr verletzt.“

    Werner Heiß beklagt „mangelnde Cleverness“

    Ottmaring – SC Griesbeckerzell 1:6 Bis zur Halbzeit hielten die Ottmaringer mit dem Kreisliga-Kollegen aus der Ost-Gruppe gut mit, nach 45 Minuten stand es nämlich 1:1. Niko Langner hatte für den SVO getroffen. Und mit der ersten Halbzeit war Ottmarings Trainer Werner Heiß dann auch zufrieden. „Wir haben zwar ein bisschen gebraucht, um ins Spiel zu finden, dann aber haben wir ganz ordentlich gespielt“, meinte er. Nach der Pause aber kassierten die Ottmaringer zwei schnelle Gegentore nach eigenen Fehlern und ab der 60. Minute war die Truppe dann platt. Heiß wechselte auch noch einige A-Jugendspieler ein, die ihre Sache nach Ansicht des Trainers gut machten. Eines aber bemängelte der SVO-Trainer – die mangelnde Cleverness. „Da haben wir uns in einigen Szenen ziemlich unclever angestellt, das 1:6 ist mir sann doch ein bisschen zu hoch“, so Heiß nach dem Spiel auf dem Kunstrasen in Batzenhofen.

    BCR hat den Schock verdaut

    Rinnenthal – SSV Alsmoos-Petersdorf 3:1 Die Mannschaft des BC Rinnenthal scheint den Schock, dass Trainer Marco Surauer am Saisonende aufhören wird, gut verdaut zu haben. Jedenfalls war der erste Freiluftauftritt in diesem Jahr sehr ansprechend – und der Trainer war nach den 90 Minuten auf dem Kunstrasen in der Firnhaberau auch voll des Lobes für sein Team. „Ich bin sehr zufrieden. Dafür, dass wir fast drei Monate nicht mehr gespielt und erst zweimal trainiert haben, war das richtig gut“, so Surauer. Der BCR war dem SSV in allen Belangen klar überlegen, und das, obwohl die Alsmooser schon seit knapp zwei Wochen im Training stehen.

    „Wir waren klar besser, hatten nur ein paar Probleme im Umschaltspiel und damit, die Mitte zu zu kriegen. Da haben wir ein bisschen zu viel zugelassen“, meinte der Rinnenthaler Trainer. Der machte übrigens auch per Kopf das Tor zum 1:0-Pausenstand, nach dem Seitenwechsel sorgten Jürgen Pestel und Tobias Berger für die Treffer zum 2:0 und 3:1.

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