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MSV hat nichts zu bestellen

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MSV hat nichts zu bestellen

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    Die Herren I der Meringer Handballer mussten sich beim TV Gundelfingen mit 24:32 klar geschlagen geben.

    Das Meringer Trainergespann warnte noch vor der aggressiven Abwehr und dem guten Umschaltspiel der Hausherren. Der Plan, die Gundelfinger daran zu hindern, ins Spiel zu finden, misslang völlig. Gundelfingen bestrafte jeden MSV-Fehler gnadenlos und führte schnell mit 7:1. Mering fand kaum ein Mittel gegen die TVG-Abwehr, meist gelang es nur Linksaußen Thomas Reißner, sich im Eins gegen Eins durchzusetzen. Mit einem 12:18-Rückstand ging der MSV in die Kabinen.

    Auch nach dem Seitenwechsel erwischte Gundelfingen den besseren Start – die Hausherren bauten die Führung zwischenzeitlich gar auf elf Tore aus. Die Partie war so schon früh entschieden. Dennoch ließ sich Mering nicht hängen und verkleinerte den Rückstand noch, an der klaren 24:32-Niederlage aber gab es nichts zu rütteln. Der Sieg der spielerisch überlegenen Hausherren war völlig verdient. Noch kann der MSV nicht mit den Top-Teams der Bezirksoberliga mithalten. Erfreulich war, dass mit Philipp Rupprecht und Michael Seitz zwei verletzte Spieler zurückkehrten. (HSV)

    Mering Simmerl, Schwörer; Rupprecht (2), Rühling, Lidl (1), Leuprecht (1), Seitz, Graf (1), Buck (2), Meyer (2), Egarter (1), Drexler (1), Reissner (6), Reitner (7/2)

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