"Wir wollten noch ein solches Spiel, einen solchen Härtetest vor dem Punktspielstart am Sonntag gegen Heimertingen und jetzt haben wir das, was wir wollten", meinte Bartl.
Allerdings hat der Meringer Trainer nach wie vor mit personellen Engpässen zu kämpfen. So fallen die Langzeitverletzten Damir Mackovic, Albert Lopatkiewicz, Stephan Eser, Peter Müller und Tomasz Nosek weiter aus, die Fiorentino-Brüder Michel und Dominic sowie Stefan Wiedemann sind mit von der Partie. Fraglich ist noch Alexander Lammer, der noch eine Klausur an der Uni absolvieren muss und Florian Baumgartl kann erst am Mittwoch definitiv sagen, ob er spielen kann oder nicht.
"Da müssen wir durch und auch bei Königsbrunn fehlt der eine oder andere Akteur", so Alex Bartl. Vor zwei Jahren scheiterte der MSV mit 0:3 an den Brunnenstädtern, heuer möchte der MSV seinen höherklassigen Konkurrenten möglichst lange ärgern - und insgeheim auch gerne weiterkommen. (pkl)