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Landkreisderby steigt in Gersthofen

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Landkreisderby steigt in Gersthofen

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    Für den SV Merring ist es das zweite Spiel binnen drei Tagen, für den BC Rinnenthal im dritten Test der dritte höherklassige Gegner. Die Rede ist vom Landkreisderby im Rahmen der Fußball-Vorbereitung, das am Sonntag um 11 Uhr in Gersthofen ansteht.

    Mering – BC Rinnenthal Bereits am gestrigen Freitag war der MSV bei Türkgücü Königsbrunn im Einsatz, am Sonntag ab 11 Uhr folgt der nächste Test: Gegen den Kreisligisten BC Rinnenthal. Dabei hat Merings Trainer Gerhard Kitzler wieder einmal Sorgen in Sachen Personal: Harald Kerber fällt mit einer Entzündung im Knie noch einige Wochen aus, Adrian Wolf muss sich wegen seiner anhaltenden Knieprobleme noch einmal untersuchen lassen und Lukas Grebold hat nach seinem Master nun einen Urlaub in Thailand angetreten. Wenigstens sind Maximilian Lutz und Fatih Cosar, die am Freitag fehlten, am Sonntag wieder einsatzbereit und auch Daniel Greimel hat seine Grippe auskuriert. Beim BC Rinnenthal kränkeln derzeit zwar einige Spieler, aber Trainer Vincent Aumiller ist dennoch gut gelaunt. „Mal schauen, ob wir auch Mering ärgern können. Aber das wird eine andere Nummer gegen ein Landesliga-Spitzenteam, zumal auch der Platz in Gersthofen größer ist als der in der Firnhaberau. Mal schauen, wie wir damit zurecht kommen“, meinte er.

    Einen dicken Brocken hat sich der FC Stätzling für seinen vorletzten Test ausgesucht – den Bayernligisten Landsberg. Gespielt wird am Samstag um 17.30 Uhr in Gersthofen. „Das ist ein anspruchsvoller Test, da kann sich jeder noch einmal zeigen – und es sind noch einige Positionen offen, was den Start in die Punktspiele betrifft“, sagte FCS-Trainer Alex Bartl. Personell gibt es ein paar Sorgen, Daniel Hadwiger und Maxi Heiß sind beruflich verhindert, Loris Horn (Muskelfaseriss) und Oliver Lutzenberger (Zehenbruch) fehlen aus Verletzungsgründen. Was dem Stätzlinger Trainer aufs Gemüt schlägt, ist das Wetter. „Das nervt halt ein bisschen, aber da müssen wir uns halt was einfallen lassen. Zuletzt waren wir im Kraftraum, weil draußen nichts ging“, so Bartl. (pkl)

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