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Landesliga Süd-West: Mering ist gewarnt

Landesliga Süd-West

Mering ist gewarnt

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    Günter Bayer, der Trainer des SV Mering, hofft darauf, dass es am Sonntag nun endlich auch für den MSV los geht und dass wieder um Landesliga-Punkte gespielt werden kann. Und in Manching – wo der MSV am Sonntag um 15 Uhr seine Visitenkarte abgeben muss – bei Ingolstadt deutete bis Freitagabend nichts auf eine Absage hin. „Wir haben noch nichts gehört, dass nicht gespielt werden könnte – und so weit wir wissen, wollen die unbedingt spielen“, meinte Bayer vor dem Abschlusstraining der Seinen am Freitag. „Immerhin wollen die Oberbayern ja eine Aufholjagd starten und in den beiden kommenden Spielen gegen uns und Königsbrunn sechs Punkte holen“, berichtet der Meringer Trainer.

    Der MSV – derzeit mit 27 Zählern Elfter – ist also vor seinem Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten Manching (17) gewarnt. „Wir wollen auf jeden Fall nicht mit leeren Händen die Heimreise antreten müssen. Wir sind selbst auch noch keineswegs gesichert und haben nichts zu verschenken“, weiß Bayer. Nur drei Punkte beträgt der Abstand zu einem Relegationsplatz, vier Zähler trennen den MSV von einem Abstiegsplatz. Kampfkraft ist in jedem Fall gefordert, man müsse voll dagegen halten, wenn man etwas mitnehmen wolle. „Jeder weiß, wie wichtig der Start in die Frühjahrsrunde ist“, so Bayer. Dabei sieht es personell für Meringer Verhältnisse recht gut aus – auch wenn Stefan Wiedemann (verletzt), Martin Oswald (Beruf) und Daniel Sedlmeir (nach Operation noch nicht wieder einsatzbereit) sicher fehlen. „Hinter Admir Hajdarevic und Anil Zambak steht noch ein kleines Fragezeichen, da wird sich im Abschlusstraining entscheiden, ob sie spielen können“, meinte der Trainer. Die beiden laborierten unter der Woche noch an grippeähnlichen Symptomen.

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