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KreisklasseAugsburg-Mitte: Drei Derbys, die es in sich haben

KreisklasseAugsburg-Mitte

Drei Derbys, die es in sich haben

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    Derbytime – und das gleich dreifach – ist wieder am Wochenende. Jonas Gerhäußer (links) und der SV Mering II erwarten dabei den SV Ottmaring, der TSV Friedberg II (weiß-blau) ist bei Bärenkeller zu Gast.
    Derbytime – und das gleich dreifach – ist wieder am Wochenende. Jonas Gerhäußer (links) und der SV Mering II erwarten dabei den SV Ottmaring, der TSV Friedberg II (weiß-blau) ist bei Bärenkeller zu Gast. Foto: Foto: R. Fischer

    Friedberg Mit drei Derbys geht es am Sonntag bereits in die Rückrunde. Da steht vor allem die Partie SF Bachern gegen SV Wulferthausen im Blickpunkt. Aber auch Mering II gegen den SV Ottmaring verfehlt sicher nicht das Zuschauerinteresse. Hoher Favorit sind die Sportfreunde Friedberg beim sieglosen FC Stätzling II und auch der TSV Friedberg II will seine Erfolgsserie im Bärenkeller fortsetzen.

    SF Bachern – SV Wulfertshausen Die Bacherner haben erneut Heimvorteil und nach dem 4:1 über Firnhaberau sind sie jetzt heiß auf einen Derby-Erfolg gegen Wulfertshausen. Zumal sie das Hinspiel mit 2:3 nur knapp verloren haben. In diesem Stadtderby gibt es keinen echten Favoriten, auch wenn die Gäste aus Wulfertshausen vielleicht etwas konstanter sind. Siggi Hilz, der Trainer des SVW, weiß genau, was ihn in Bachern erwartet.

    Da wird seine Abwehr – und sie ist ja eigentlich das Prunkstück seiner Elf – verdammt aufpassen müssen auf die offensivstarken Sarac, Ayar, Dambor, Oswald und Co. Wulfertshausen mühte sich zuletzt arg beim knappen 3:2-Sieg in Göggingen und da erwartet Hilz schon eine stärkere Leistung. (Sonntag, 14 Uhr).

    SVMering II – SV Ottmaring Vollauf zufrieden ist Roland Pankratz vom MSV mit dem Verlauf der Vorrunde. Mit Platz vier kleben sie nahe an der Spitzengruppe. Auch im Heimspiel gegen den SV Ottmaring sind die Meringer Reservisten in der Favoritenrolle. Die Ottmaringer als letztjähriger Vizemeister sind nicht so zufrieden mit dem Zwischenergebnis von 16 Punkten. Trainer Frank Mazur hat die schwere Nachfolgesaison vorausgesagt. Dennoch hätte er sich schon deutlich mehr Punkte erwartet. In der Vorrunde trennte man sich 1:1 unentschieden. Beide Teams wollen voll auf Sieg spielen und haben voraussichtlich die beste Elf an Bord. Anpfiff ist schon am Sonntag um 12 Uhr.

    FC Stätzling II – SF Friedberg Die Stätzlinger blieben in der Vorrunde ohne Sieg und sind auch diesmal nur krasser Außenseiter. Denn die „Ostler“ wollen noch einmal angreifen und Richtung oben schauen. Sechs Punkte haben Abteilungsleiter Fritz Sedl und seine Mannen für die beiden Spiele vor der Winterpause (neben Stätzling noch Göggingen II) eingeplant. Und mit einem neuen Trainer soll dann ein Neustart hingelegt werden. Denn Dennis Marzahn und Benni Hauber hören zur Winterpause auf (wir berichteten). Stätzling II will die Punkte aber nicht kampflos abgeben – schon beim 1:3 in der Vorrunde hat man die Sportfreunde etwas ins Schwitzen gebracht. (Sonntag, 12 Uhr).

    SpVggBärenkeller – TSV Friedberg II Die Friedberger Reservisten wollen es jetzt wissen. Platz zwei nach der Vorrunde war viel mehr als erwartet. Trainer Markus Specht: „Jetzt sind wir heiß auf Platz zwei mit der damit verbundenen Aufstiegschance.“ Seine junge Mannschaft hat sich stabilisiert und ruft Sonntag für Sonntag gute Leistungen ab. Im ersten Rückrundenspiel haben Deponte, Nagel, Fleischmann und Co. noch eine Rechnung offen, zum Saisonstart gab es nämlich damals nur ein 2:2. Ein Sieg wäre wichtig, weil die TSVler dann nächsten Sonntag zum letzten Spiel vor der Winterpause in die Firnhaberau müssen. (Sonntag 14 Uhr).

    Weiter spielen Schwaben II – TSV Firnhaberau (Samstag, 12 Uhr); TSV Göggingen II – SV Hammerschmiede (Sonntag, 8.45 Uhr); TSV Neusäß II – Öz Akdeniz. (Sonntag, 14 Uhr).

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