Friedberg/Mering 1:1 endete das Friedberger Stadtderby zwischen Wulfertshausen und dem TSV II, während sich Mering II Luft im Abstiegskampf verschaffte.
SVWulfertshausen – TSV Friedberg II 1:1 Letztlich gerecht 1:1 endete das Stadtderby zwischen dem SVW und der zweiten Garde des TSV Friedberg. Die Gäste hatten spielerische Vorteile, die vom SVW durch eine gute kämpferische Leistung ausgeglichen wurde. Besonders Kreitmeier auf SVW-Seite hatte den technisch starken Hermogenes gut im Griff. Die klareren Chancen hatte zunächst der TSV, scheiterte aber am erneut sehr sicheren SVW-Keeper Gleich. Für die Gastgeber vergaben Gängler und Würsching aussichtsreiche Möglichkeiten. Im zweiten Durchgang war dann der SVW deutlich gefährlicher und nach einem Schnitzer von Veselka brachte Würsching seine Farben mit 1:0 in Führung (55.) Die Freude währte aber nicht lange, denn schon acht Minuten später glich Haberl nach einem Alleingang aus.
SVW Gleich, Helbig, Weihers, Kreitmeier (88. J. Steger), Hubel, Suchlich, M. Steger, Gängler (35. Jüngling), Schmieder, Stanic (64. Rathgeber), Würsching – TSV II Gutmann, Metschkov, Bures, Veselka, Eichner, Metzger, Boser, Haberl, Kandler, Makowski, Hermogenes
Tore 1:0 Würsching (55.), 1:1 Haberl (63.) – Zuschauer 120
SVMering – TSG Hochzoll 7:1 Mit einem Kantersieg verschaffte sich die zweite Garde des SV Mering Luft im Abstiegskampf. Im Kellerduell waren die Meringer in allen Belangen überlegen. „Wir waren von der ersten bis zur letzten Minute die bessere Mannschaft. Der Sieg geht auch in der Höhe in Ordnung“, gab sich Trainer Roland Pankratz zufrieden. Jedoch dauerte es fast bis zur Pause, bis Tore fielen. Bis dahin nutzten die Hausherren ihre zahlreichen Chancen nicht. Doch mit dem Treffer von Geiger in der 40. Minute war der Bann gebrochen: Oswald und Danowski besorgten innerhalb von fünf weiteren Minuten das 3:0 zur Halbzeit. Nach dem Wechsel erhöhte Mering durch Oswald und Danowski sowie Hajdarevic auf 6:0. Nach 1:6 von Akpaloo setzte der überragende Geiger mit dem 7:1 den Schlusspunkt. (biom)
TSVPfersee – SF Friedberg 5:3 Ohne fünf Stammspieler – Endraß, Karakurt, Schnur, Schmidt und Wörle fehlten verletzt – war es fast ein aussichtsloses Unterfangen für die Sportfreunde Friedberg. Zudem verletzte sich auch noch Spielertrainer „Dado“ Mackovic an der Schulter und wird ausfallen. Friedberg kämpfte, aber am Ende kehrte man mit leeren Händen nach Hause. Tore 1:0 Kaskaya (5.), 1:1 Holzberger (18.), 2.1 Schmidt (25.), 3:1 Widler (30.), 3:2 Ender (32.), 4:2 Ekin (35.), 4:3 Nitsch (58.), 5:3 Güner (62.). (FSE)