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Kreisklasse AichachAichach: Ried will Verfolger bleiben

Kreisklasse AichachAichach

Ried will Verfolger bleiben

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    Ist mit dem SV Ried erster Verfolger von Herbstmeister Gerolsbach und will es auch bleiben: Spielertrainer Michael Meisetschläger.
    Ist mit dem SV Ried erster Verfolger von Herbstmeister Gerolsbach und will es auch bleiben: Spielertrainer Michael Meisetschläger. Foto: Rummel

    In der Kreisklasse Aichach hat nun keine Mannschaft mehr eine weiße Weste – zuletzt erwischte es Spitzenreiter FC Gerolsbach mit 1:2 beim TSV Friedberg. Das kam dem Verfolger SV Ried zugute, obwohl dessen Spiel in Sielenbach ausgefallen war. Die Rieder wollen dem Spitzenreiter nun mit einem Sieg gegen Inchenhofen auf den Fersen bleiben. Heimrecht hat auch Wulfertshausen gegen Gebenhofen, reisen müssen dagegen Dasing und der TSV 1862.

    Für Michael Meisetschläger, Rieds Spielertrainer, kam die Absage in Sielenbach natürlich ungelegen. „Wir hätten gerne gespielt“, so der Coach. Nach der starken Herbstserie sei sein Team „absolut heiß“, meinte Meisetschläger. Mit 23 Zählern ist Ried punktgleich mit Aufsteiger Gundelsdorf Verfolger des Spitzenreiters Gerolsbach. „Das wollen wir auch weiter bleiben“, blickt Meisetschläger optimistisch dem Heimauftritt gegen den TSV Inchenhofen entgegen. Er lässt sich dabei aber nicht vom derzeitigen Tabellenstand des Gegners täuschen. „Die haben eine technisch eine starke Truppe, und die gilt es konsequent zu bearbeiten“, erklärt er. Ein Sieg wäre beste Werbung für das Match gegen Gerolsbach, das am 20. November in Ried ansteht. Spielbeginn ist um 14.30 Uhr. (r.r)

    Wulfertshausen – DJK Gebenhofen Ein Sieg über die DJK Gebenhofen-Anwalting wäre schon deshalb Gold wert, weil es acht Tage später dann gegen den Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt, TSV Sielenbach, geht. Der Punktgewinn in Dasing gibt Hoffnung. Das Hinspiel haben die Burschen von Bastian Schaller nur knapp mit 1:2 verloren. Die Revanche wird angestrebt, und es sollte so schlecht nicht stehen. Denn der Gebenhofener Spielmacher Michael Eibel ist verletzt und der ist für die Gäste die halbe Miete. Der SVW muss auf Demharter und Seiler verzichten, dafür hat sich Schmieder wieder zurückgemeldet (Sonntag 14.30 Uhr). (pt)

    Klingen – TSV Friedberg Da haben die Friedberger etwas gutzumachen. Denn das 3:3 in der Vorrunde hinterließ einen ganz bitteren Nachgeschmack. Weil die Elf von Willi Gutia nach 1:3-Rückstand nur knapp einer Niederlage entronnen ist. Jetzt nach dem Sieg über Tabellenführer FC Gerolsbach haben sich die Mienen bei Gutmann, Huber, Enderle und Co. wieder etwas aufgehellt. Man will unbedingt die drei Punkte, um noch in Sichtweite zur Spitze zu bleiben. Fraglich ist der Einsatz von Bujar Bytyqi, ansonsten wird die gleiche Mannschaft wie zuletzt auflaufen. Also mit Philipp Boser im Sturmzentrum und Florian Haug in der Viererkette. Klingens Spielertrainer Özkan Karaman plagen Personalsorgen: Mit Fabian Altmann fehlt ihm ein Stratege, und Torhüter Johannes Jäger zog sich eine Adduktorenzerrung zu. Karaman schanzt dem TSV 1862 die Favoritenrolle zu. „Die werden sicher noch eine gewaltige Rolle bei der Titelvergabe spielen“, meinte er (Sonntag, 14.30 Uhr). (pt)

    Stotzard – TSV Dasing Weiter aus der Abstiegszone entfernen will sich die DJK Stotzard, wenn am Sonntag der TSV Dasing kommt. Nach dem jüngsten 3:2-Auswärtserfolg bei der zweiten Garnitur des FC Affing will die Seizmair-Truppe nun zu Hause nachlegen. Aber auch Dasing hat sich einiges vorgenommen (Sonntag, 14.30 Uhr). (r.r)

    Gundelsdorf – Affing II, Gerolsbach – Sielenbach, Oberbernbach – Mühlried (alle Sonntag, 14.30 Uhr)

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