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Kreisklasse Aichach: Friedberg hat das Tor wieder im Blick

Kreisklasse Aichach

Friedberg hat das Tor wieder im Blick

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    Auch Marcel Pietruska (rechts) sorgt beim TSV Friedberg für die Tore.
    Auch Marcel Pietruska (rechts) sorgt beim TSV Friedberg für die Tore. Foto: Otmar Selder (Archiv)

    Der TSV Friedberg führt die Kreisklasse Aichach weiterhin an, auch wenn der Herbstmeister zuletzt nur einen Punkt holte. Am Sonntag ist der TSV bei Affings Reserve gefordert. Verfolger Dasing erwartet den BC Aresing und ist dann Dienstag bereits wieder im Einsatz. Schlusslicht Ried empfängt Kühbach.

    FC Affing II – TSV Friedberg Von einer Minikrise im Sturm will Friedbergs Trainer Damir Mackovic nichts wissen: „Es war beim 0:0 in Gundelsdorf das einzige Spiel, in dem wir kein Tor geschossen haben.“ Der Herbstmeister fährt am Sonntag mit breiter Brust zum Tabellen-Siebten nach Affing und rechnet damit, dass die Kreisliga-Reserve nicht einen ähnlichen Mauerfußball aufziehen wird wie zuletzt eben Gundelsdorf. Vom gesamten Stamm fehlen lediglich Birnbaum und Erdin, denn Peter Müller ist zurück. In der Vorrunde haben Pietruska, Slupik, Bytyqi und Co. mit 4:0 klar gewonnen. Die Affinger mit Spielertrainer Pistauer und den Ex-Friedbergern Schubach, Öszari und Stockinger sind aber schwer auszurechnen, weil sie jeden Sonntag unterschiedlich auftreten. Zuletzt verloren sie zu Hause gegen die (starken) Sielenbacher mit 1:3. Anpfiff ist am Sonntag um 13 Uhr.

    TSV Dasing – BC Aresing und TSV Kühbach – Friedbergs Verfolger TSV Dasing startet in die Rückrunde auf der heimischen Sportanlage. Das Team hat auf dem zweiten Platz 25 Punkte, allerdings hat Friedberg zwei Spiele mehr als der Nachbarverein hinter sich. Nach dem Kantererfolg zuletzt – 9:0 gegen Gebenhofen – hat Dasings Coach Jürgen Schmid seine Truppe auf den Tabellenzehnten aus Aresing eingeschworen. „Da müssen wir uns wieder von Neuem voll konzentriert beweisen“, sagt er. Für ihn ist die Vorrunde bereits Vergangenheit. Anpfiff ist am Sonntag um 15 Uhr. Am Dienstag steht dann die Nachholpartie beim TSV Kühbach an. Los geht’s ebenfalls um 15 Uhr.

    SV Ried – TSV Kühbach Immerhin vier Zähler aus drei Spielen holte der Vorletzte SV Ried bisher. Auf dem letzten Platz stehen die WF Klingen mit fünf Punkten. Die DJK Gebenenhofen-Anwalting über dem Strich hat allerdings schon 13 vorzuweisen. Für Rieds Co-Spielertrainer Michael Meisetschläger gilt es nun, im nächsten Heimspiel gegen den TSV Kühbach noch mehr die Chancen zu nutzen, um vor der Winterpause den Anschluss an das hintere Mittelfeld nicht zu verpassen (Sonntag, 15 Uhr).

    Weiter spielenKlingen – Stotzard, Gundesldorf – Gebenhofen, Inchenhofen – Sielenbach, Mühlried – Oberbernbach (alle Sonntag, 15 Uhr)

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