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Kreisklasse Aichach: Der Klassenerhalt steht im Fokus

Kreisklasse Aichach

Der Klassenerhalt steht im Fokus

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    Die Rieder André Betz (links) und Elias Habersetzer versuchen hier, Wulfertshausens Max Wolf zu stoppen. Während Ried am Sonntag um 17 Uhr beim Spitzenreiter Gerolsbach spielt, steht der SVW vor dem Kellerduell mit Sielenbach.
    Die Rieder André Betz (links) und Elias Habersetzer versuchen hier, Wulfertshausens Max Wolf zu stoppen. Während Ried am Sonntag um 17 Uhr beim Spitzenreiter Gerolsbach spielt, steht der SVW vor dem Kellerduell mit Sielenbach. Foto: Peter Kleist

    Der „Abstiegs-Showdown“ der Kreisklasse Aichach steigt am 21. Spieltag in Wulfertshausen. Dort erwartet der heimische SVW um Spielertrainer Bastian Schaller am Sonntag um 15 Uhr den Tabellenletzten aus Sielenbach. Schwer dürfte es der SV Ried am Sonntag um 17 Uhr beim Tabellenführer Gerolsbach haben. Dasing (in Oberbernbach) und der TSV Friedberg (zu Hause gegen Inchenhofen) spielen am Sonntag um 15 Uhr.

    SVWulfertshausen – TSV Sielenbach Das ist schon fast ein Endspiel um den Klassenerhalt. Zwei Punkte hat Wulferthausen (16) mehr auf dem Konto als Schlusslicht Sielenbach. Da sind drei Punkte Pflicht, sagt Co-Trainer Sven Eschenlohr, der diese Woche Bastian Schaller im Training vertrat. Der Chef ist allerdings am Sonntag vom Urlaub zurück und wird sich das Trikot überstreifen. Fehlen werden definitiv Weihers und Seiler, ansonsten sind alle Stammspieler einschließlich Gängler an Bord, und das Selbstvertrauen ist nach dem 3:1-Sieg in Ried ebenfalls da. Vor 14 Tagen trennte man sich 0:0 unentschieden. Die Gäste aus Sielenbach unter Trainer Nowak haben sich aber noch nicht aufgegeben und werden am Sonntag um 15 Uhr dagegenhalten. Der SVW hofft auf die Unterstützung seiner Fans – und Schaller auch ein bisschen darauf, dass Sielenbach ebenfalls nicht komplett ist. (pt)

    TSVFriedberg – TSV Inchenhofen Im Vorrundenspiel, das erst vor wenigen Wochen über die Bühne ging, hatten die Friedberger beim 4:1- Sieg keine Probleme. Doch das will bei der „Diva“ TSV Friedberg nichts heißen, die sich jeden Sonntag unterschiedlich präsentiert. Dass drei Punkte in Friedberg bleiben müssen, ist für die Verantwortlichen keine Frage. Denn sonst kann man das Ziel „Platz zwei“ wohl endgültig begraben. Personell sieht es zwar ein wenig besser aus als zuletzt, gleichwohl hat Trainer Willi Gutia nicht seine beste Formation zur Verfügung. In den letzten sechs Spielen zählen nur mehr Siege. Nur so kann man den zwei Punkte besser postierten SC Mühlried eventuell noch abfangen und die Mitkonkurrenten Gundelsdorf und Gebenhofen in Schach halten. Anpfiff ist am Sonntag um 15 Uhr. (pt)

    FCGerolsbach – SV Ried Spitzenreiter FC Gerolsbach erwartet den zuletzt außer Tritt gekommenen SV Ried. „Wir haben beim Tabellenführer nichts zu verlieren, und vielleicht gelingt uns ja gerade dort die Wende zum Besseren“, so Rieds Coach Michael Meisetschläger. Die Rieder warten seit dem 3:1-Erfolg in Sielenbach am 19. März auf ein Erfolgserlebnis. In den letzten fünf Spielen gab es vier Niederlagen und ein Remis – und in der Vorrunde kassierte man gegen Gerolsbach eine 0:4-Niederlage. Anpfiff ist am Sonntag erst um 17 Uhr.

    DJKGebenhofen – TSV Dasing Zur Neuauflage der Ostermontagsbegegnung kommt es in Gebenhofen, wenn der TSV Dasing seine Visitenkarte abliefert. Vor zwei Wochen gewann die DJK in Dasing mit 2:0. Der Aufsteiger hat sich mit 36 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz eingenistet und hat Chancen, den Aufstiegsrelegationsplatz zu erreichen. Nur zwei Punkte liegt man hinter dem Tabellenzweiten SC Mühlried (38). DJK-Trainer Norbert Jemiller: „Das wäre natürlich ideal, sich im Sommer so zu verabschieden.“ Aber er bleibt Realist: „Für mich hat da der TSV Friedberg die besten Aussichten.“ Seine Truppe habe bisher bereits Enormes geleistet, überstand die letzten sechs Spiele ungeschlagen. Beim Match gegen Dasing trifft Jemiller auf seinen Trauzeugen Jürgen Schmid. „Das sind einfach immer nette Begegnungen. Dasing wird es uns nicht leicht machen, denn die wollen bestimmt Revanche für die Heimpleite“, so „Norre“, dem mit Raphael Pavle und Alexander Dauber zwei Akteure wegen eines Kanada-Trips komplett fehlen. TSV-Coach Jürgen Schmid will die Fehler aus dem Hinspiel vermeiden und die DJK „etwas ärgern“.

    Dieweiteren Spiele Mühlried – Affing II, Klingen – Gundelsdorf, Oberbernbach – Stotzard (alle Sonntag, 15 Uhr).

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