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Kissing II kassiert Klatsche

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Kissing II kassiert Klatsche

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    Sieg, Remis, Niederlage – die drei Landkreisteams in der Kreisklasse Augsburg Mitte deckten die ganze Palette ab. Überraschend kam dabei die derbe 1:6-Packung für Spitzenreiter Kissing II bei Trenk.

    Eine herbe Klatsche musste der zweite Anzug des Kissinger SC beim KSV Trenk hinnehmen. Mit 6:1 schickten die Gastgeber die favorisierten Kissinger nach Hause. „Heute hat uns einfach die Einstellung gefehlt. Ich hatte den Eindruck, dass einige Spieler die Sache nicht ernst genug genommen haben“, ärgerte sich Trainer Thomas Ladwig. Bereits nach 20 Minuten gerieten die Kissinger nach einem Treffer von Szabo in Rückstand. Der Torjäger der Hausherren machte dann mit seinen Toren kurz vor und direkt nach der Pause seinen Hattrick perfekt. Zwar verkürzte Pankosch zum 1:3, doch spätestens nach dem 4:1-Treffer durch Kamburov gaben sich die Gäste auf. „Davor hatten wir noch Hoffnung, aber das war der K.o“, gestand Ladwig. Koschnaf und Carangelo legten noch die Tore zur 6:1-Demütigung drauf. Zwischenzeitlich sahen die Kissinger Weihers und Fritsch noch die Ampelkarte.

    Das Siegtor fällt erst zehn Minuten vor Schluss

    Die zweite Garde des FC Stätzling fand wieder zurück in die Erfolgsspur. „Das war ein ganz wichtiger Sieg. Nächste Woche können wir die Plätze oben in Angriff nehmen“, betonte Coach Christian Jauernig. Sein Team mühte sich am Ende nur zu einem knappen 1:0 Arbeitssieg gegen den Aufsteiger aus Augsburg. „Es war ein schwieriges Spiel. Aber dennoch ist der Sieg völlig verdient“, stellte Jauernig klar. Besonders in der ersten Hälfte vergaben die Hausherren viele Großchancen durch Stronzeck, Nurten und Seemüller. Zehn Minuten vor dem Abpfiff erzielte Huber doch noch das erlösende 1:0.

    Mering II – TSV Firnhaberau 0:0 Mit einer Glanztat in letzter Minute sicherte MSV-Keeper Schmidt seinem Team einen Punkt. Die zweite Garde des SV Mering trotzte dem Tabellenführer und Favoriten aus der Firnhaberau ein 0:0 ab. „Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Es hätte aber kurz vor Schluss noch schiefgehen können“, so der MSV-Coach, Martin Weiderer. Seine Mannschaft präsentierte sich insbesondere in der Defensive mit einer starken Leistung. Zwar waren die Gäste mit ihren großen Spielern bei Standartsituationen gefährlich, doch aus dem Spielerverlauf heraus konnten sie die Defensive der Meringer nicht überwinden.

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