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Kein Titel für den TSC Mering

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Kein Titel für den TSC Mering

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    Mering/Augsburg Die Ringerstaffeln des TSC Mering gingen beim Schwabenpokal der TSG Augsburg leer aus.

    Mit drei Mannschaften war der TSC Mering beim Schwabenpokal auf die Matte gegangen. Das Männerteam der Meringer, das fast vollständig aus Akteuren der zweiten Mannschaft bestand, konnte nur einen Kampf gegen Westendorf II für sich entscheiden und landete so auf dem vorletzten Platz. Julian Stegmann, der alle seine Kämpfe gewinnen konnte, zeigte aber, dass er ein wichtiger Baustein im Männerteam werden könnte.

    Die Schülerteams dagegen zeigten bessere Leistungen. Besonders die erste Garde des TSC Mering stellte ihr Können unter Beweis und landete nach nur einer Niederlage auf dem zweiten Platz. Das zweite Team belegte mit einem Sieg den fünften Rang. Zum ersten Mal standen dabei Sebastian Klemens, Michael Rauch und Julian Dibrani auf der Matte und mussten gleich dreimal ran. „Sie haben sich wirklich gut eingesetzt und toll gekämpft“, betonte Jugendleiter Norbert Lang.

    In der ersten Mannschaft stach einmal mehr der amtierende deutsche Meister hervor. Niklas Guha war das Maß aller Dinge und gewann alle seine Kämpfe souverän. Sven Hartmuth startete zum ersten Mal in der Gewichtsklasse bis 60 Kilo und hatte mit dem Gewicht deutlich zu kämpfen. Sehr stark präsentierte sich Julius Müller-Zurlinden, der verbissen gegen vermeintlich stärkere Gegner mithielt. Ebenso zeigte Daniel Wernberger sein Talent und hielt so auch den Triumph über die Allgäuer fest. Nur einen Kampf verlor René Grebing. Ebenso Benedikt Rieger, der verletzungsbedingt im letzten Kampf aufgeben musste. Für Furore sorgte Gerald Darchinger, der alle seine Kämpfe in der ersten Runde mit einem Schultersieg entschied.

    Als weitere Stützen der Jugendteams starteten in den Reihen der Meringer Ferdinand Maier, Manuel Greif, Luca Gelb, Lukas Romeyke, Paul Stadtherr, Lennart Bieringer und Felix Boy. Betreuer Andreas Jocher gab sich nach dem Turnier mit der Leistung seiner Schützlinge zufrieden: „Es ist schön zu sehen, wie sich die Kinder von Training zu Training weiter entwickeln und welchen Ehrgeiz sie an den Tag legen“.

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