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    Martin "Fips" Greppmeir (links) beendet am Wochenende seine aktive Laufbahn.
    Martin "Fips" Greppmeir (links) beendet am Wochenende seine aktive Laufbahn.

    Klassenhöchste Mannschaft und somit Favorit ist der TSV Friedberg (Bezirksliga), die Sportfreunde spielen ebenso wie der SV Ottmaring in der Kreisklasse und die Österreicher kommen als Mannschaft der "Unterliga", das entspricht der bayerischen Kreisliga. Die Steirer sind nicht mehr zu vergleichen mit jener Mannschaft, die vor über 40 Jahren die Partnerschaft mitbegründeten und beispielsweise mit 0:10 gegen die Sportfreunde Friedberg verloren. Sie spielen in der dritten Liga von unten und haben vor zwei Jahren das Turnier "viermal Friedberg" in der Steiermark gewonnen.

    Gespielt wird jeweils über zweimal 25 Minuten, ein Sieger wird in jedem Falle ermittelt. Zunächst spielt am Samstag um 13.30 Uhr der TSV Friedberg gegen den SV Ottmaring. Und um 14.30 kreuzen die Sportfreunde Friedberg mit den Gästen aus der Steiermark freundschaftlich die Klingen.

    Einlagespiel der AH

    Vor dem Spiel werden mit Martin ("Fips") Greppmeir und Klaus Braun zwei "Haudegen" verabschiedet, die ihre Laufbahn beenden. Sie spielen noch eine Halbzeit, bevor der neue Coach Dennis Marzahn seine neue Mannschaft komplettiert. Nach einem Einlagespiel der AH-Mannschaften um 15.30 Uhr treten um 16.30 Uhr die Verlierer der Spiele eins und zwei gegeneinander an, bevor um 17.30 Uhr das Endspiel steigt.

    TSV Friedberg Der Bezirksligist ist Favorit, auch wenn Coach Reini Kindermann wieder nicht seine beste Mannschaft aufbieten kann. Nino Kindermann ist krank, Schulz (Bänderiß) und Slupik sind verletzt. Aber im Gegensatz zur knappen Niederlage im Pokal in Inningen am Mittwoch kann der TSV 1862 mit einer "angemessenen Mannschaft", so Kindermann, ins Turnier gehen. Also auch mit Dabestani und mit Holzberger und Fischer, die rechtzeitig aus Mallorca zurück sein sollten.

    SF Friedberg Die Sportfreunde Friedberg stehen mit ihrer kompletten neuen Mannschaft parat. Der 4:2-Sieg gegen Leitershofen am Mittwoch stimmt den neuen Trainer Dennis Marzahn zuversichtlich. Auch Benni Hauber und Torhüter Ostermeir stehen zur Verfügung, sodass man mit den "Ostlern" durchaus rechnen muss. Für eine mögliche Neuauflage des Stadtmeisterschafts-Endspiels vom letzten Sonntag gegen den TSV Friedberg wäre man gerüstet.

    SV Ottmaring Für die Ottmaringer gibt es definitiv eine Neuauflage des Spiels vor einer Woche gegen den Favoriten TSV Friedberg, das die Mazur-Elf nur knapp im Elfmeterschießen verlor. Diesmal stehen die Aktien schlechter, meint Trainer Frank Mazur, denn nicht alle Akteure können aus Urlaubsgründen eingesetzt werden. Aber wenn Thomas Funk im Kasten wieder eine Überform hat, ist eine Überraschung bei der kurzen Spielzeit nicht ausgeschlossen.

    FC Pinggau-Friedberg Die Steirer Mannschaft, die sich von einigen (bezahlten) "Stars" (aus Ungarn) getrennt hat, will mit jungen Spielern wiederum den Klassenerhalt in der Unterliga schaffen. "Wir kommen mit drei neuen Spielern und wollen das Turnier in der Partnerstadt gewinnen", schrieb Obmann Gerhard Lang an den Veranstalter.

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