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Im Stadtderby gib’s keinen Favoriten

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Im Stadtderby gib’s keinen Favoriten

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    Voller Einsatz – wie hier von Manuel Gängler (orange) wird nötig sein, will der SV Wulfertshausen im Derby gegen Ottmaring bestehen.
    Voller Einsatz – wie hier von Manuel Gängler (orange) wird nötig sein, will der SV Wulfertshausen im Derby gegen Ottmaring bestehen. Foto: Kleist

    Schade, dass sich gerade in der schwierigen Anfangsphase der Saison die Friedberger Stadtrivalen SV Wulfertshausen und SV Ottmaring gegenseitig die Punkte wegnehmen müssen. Das attraktive Derby dürfte am Sonntag ab 15 Uhr viele Zuschauer an die Sportanlage an der Ach locken.

    Wulfertshausen – SV Ottmaring Den Verantwortlichen beider Vereine ist klar, dass man jeden Punkt brauchen wird, um in der starken Kreisliga zu „überleben“. Klar, dass man im Derby in die Vollen gehen muss. Man kennt sich und man freut sich nicht nur beim Aufsteiger SV Wulfertshausen auf das Derby. Die Platzherren mit dem Ex-Ottmaringer Benni Trinkl im Tor haben mit Verletzungspech den rauen Wind in der Liga kennengelernt. Diesmal sieht die Personalsituation etwas entspannter aus. Spielertrainer Bastian Schaller ist wieder mit von der Partie, auch Weihers und Sebastian Schmieder kehren zurück. Für Schaller wäre ein Sieg schon deshalb äußerst wichtig, weil es dann acht Tage später gegen Schlusslicht Inningen eine weitere Chance gibt, unten wegzukommen.

    Der SV Ottmaring hat nach schwachem Saisonstart zuletzt gegen den starken SV Stadtwerke trotz einer Niederlage gefallen können. Und für das Derby fühlt sich die Elf von Walter Rappel gerüstet. Mit Ausnahme von Ralf Nietsch und Urlauber Gerhard Gleich sind alle Mann an Bord. „Es ist ein Derby und da entscheidet die Tagesform“, sagt SVO-Abteilungsleiter Thomas Funk, der für Gleich zwischen den Pfosten steht. Einen Punkt will der SVO mindestens mitnehmen.

    spielen Kaufering – Foret (Samstag, 14 Uhr); Viktoria – Göggingen (Samstag, 15.30 Uhr); Lamerdingen – Margertshausen, Schwabegg – Inningen, Ustersbach – Horgau, Wehringen – Diedorf (alle Sonntag, 15 Uhr).

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