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Handball: Noch einige Fragezeichen

Handball

Noch einige Fragezeichen

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    Franziska Osterhuber (weiß) und die SG Kissing/Friedberg müssen nach Etwashausen.
    Franziska Osterhuber (weiß) und die SG Kissing/Friedberg müssen nach Etwashausen. Foto: kolbert-press

    Die Damen der SG Kissing/Friedberg müssen am Samstag ab 18 Uhr in Etwashausen antreten. Drei Spieltage vor dem Ende der Hinrunde wollen die Handballerinnen weiter Punkte sammeln, um den Abstand zu den Abstiegsplätzen konstant zu halten. Trainerin Christina Pawlick hatte in dieser Woche einige Sorgen: Die Mannschaft hat die Grippe erwischt, fast jede Spielerin musste sich einschränken. Doch mittlerweile scheint nahezu der komplette Kader auf dem Weg der Besserung zu sein, nur der Einsatz von Franziska Lang und Romina Gullotta ist noch nicht sicher. Rückraumspielerin Stefanie Schmidt hingegen wird wahrscheinlich ausfallen, ihre Verletzung aus dem letzten Spiel gegen Garitz/Nüdlingen zwingt sie wohl zu einer Pause.

    Etwashausen ist nach Minuspunkten gleich mit der SG, hat aber ein Spiel mehr absolviert. Die Gastgeber haben einen gefährlichen Rückraum, besonders auf der halblinken Position. Pawlick hat ihr Team gut auf den Gegner eingestellt und freut sich schon auf die Herausforderung: „Natürlich war diese Woche wegen der zahlreichen Krankheitsfälle nicht ideal, aber zum Glück scheint sich die Lage wieder zu beruhigen. Etwashausen ist ein unangenehm zu spielender Gegner, viel wird davon abhängen, ob wir ihren gefährlichen Rückraum stoppen können. Aber ich bin optimistisch: Die Mädels haben trotz der schwierigen Umstände unter der Woche gut trainiert und wollen den Aufwärtstrend aus den letzten Spielen bestätigen.“

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