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Handball: Mit Weilheim noch eine Rechnung offen

Handball

Mit Weilheim noch eine Rechnung offen

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    Zum drittletzten Saisonspiel empfängt die zweite Mannschaft des TSV Friedberg den Tabellenzehnten aus Weilheim. Am Samstag ab 15.30 Uhr werden die Herzogstädter versuchen, sich für die hohe Niederlage aus dem Hinspiel zu revanchieren.

    Das 26:33 vom 1. Dezember war bis zum vergangenen Wochenende die letzte Niederlage gewesen für die Friedberger. Danach gab es zehn Siege hintereinander, ehe beim Unentschieden gegen Simbach und mit der Niederlage gegen den Spitzenreiter Kirchheim/Anzing wieder andere Resultate zu Buche standen.

    „Mit Weilheim haben wir noch eine Rechnung offen“, sagte Trainer Marcus Wuttke. „Unser nächster Gegner spielt einen sehr unorthodoxen Handball, im Angriff herrscht viel Bewegung und mit häufigen Positionswechseln versucht man, die gegnerische Abwehr auszuhebeln. Wir müssen dagegen unsere Stärken ausspielen und aus einer festen Abwehr heraus mit viel Tempo nach vorne spielen.“ Friedberg hat aber einige Ausfälle zu beklagen. Marcus Bernhard, Felix Augner, Florian Elsinger und Reinhard Müller sind angeschlagen und müssen passen. Benni Basch und Torwart Daniel Eberle sind krank, ihr Einsatz entscheidet sich erst kurzfristig. Da die erste Mannschaft spielfrei ist, kommen dafür Jan Pupeter und Fabian Abstreiter zum Einsatz.

    Für den TSV bieten diese letzten drei Saisonspiele die große Chance auf den lang ersehnten Sprung in die Bayernliga. Da Erlangen III aus der anderen Staffel nicht aufsteigen darf, gibt es in diesem Jahr keine Relegation der besten Zweiten, sondern die direkte Qualifikation für die ersten beiden Teams der Landesliga Süd. Dazu fehlen dem TSV noch zwei Siege aus den drei Spielen. Der Anfang soll zu Hause gegen Weilheim gemacht werden. (gia)

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