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Handball: Hohe Auswärtshürde

Handball

Hohe Auswärtshürde

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    Auf die beiden Friedberger Torhüter Fabian Seiler (links) und Benjamin von Petersdorff wird in Kirchzell einiges an Arbeit zukommen.
    Auf die beiden Friedberger Torhüter Fabian Seiler (links) und Benjamin von Petersdorff wird in Kirchzell einiges an Arbeit zukommen. Foto: Peter Kleist

    Sowohl die Herren I als auch die Herren II der Friedberger Handballer müssen an diesem Wochenende auswärts ran. Die erste Mannschaft des TSV Friedberg tritt am Sonntag in Kirchzell antreten. Ab 17 Uhr wollen die Handballer in der 3. Liga weiter erfolgreich sein. Die „Zweite“ ist schon am Samstag um 16 Uhr beim Schlusslicht der Landesliga, dem TSV Landsberg, in der Pflicht.

    TSV Friedberg I Die Unterfranken aus Kirchzell belegen im Klassement den neuten Rang, sind aber sehr heimstark. Das Team hat viel Potenzial. Angeführt wird es von Andreas Kunz, einem ehemaligen Bundesligaspieler bei Großwallstadt. Drei junge Spieler besitzen sogar ein Zweitspielrecht für den Bundesligisten Großwallstadt: Keeper Andreas Wolff, Linkshänder Steffen Kaufmann auf Halbrechts und Linksaußen Florian Eisenträger können auch in der Ersten Liga auflaufen. Kirchzell ist eine junge und sehr kampfstarken Mannschaft. „Im Hinspiel haben wir das schon gemerkt“, sagte Trainer Hartmut Mayerhoffer. „Da hatten wir große Probleme mit der Abwehr von Kirchzell. Wir werden alles geben müssen, um dort bestehen zu können.“ Anfang Oktober setzte es für die Friedberger eine 20:26-Heimniederlage.

    Friedberg wird mit demselben Kader wie gegen Obernburg antreten. Kreisläufer Julian Prause ist immer noch verletzt und kann nicht spielen. Der TSV Friedberg bietet wieder einen Fanbus an. Wer mit nach Kirchzell mitfahren möchte, sollte am Sonntag spätestens um 10.45 Uhr an der TSV-Halle sein.

    TSVFriedberg II Für die Friedberger Zweite geht es am Samstag zum Letzten nach Landsberg. Ab 16 Uhr muss der Landesligist die bisher sieglosen Oberbayern (1:31 Punkte) schlagen, um Anschluss ans Mittelfeld zu bekommen.

    Die Herzogstädter können dabei auf die selbe Aufstellung zurückgreifen, die zuletzt Indersdorf besiegt hat. Nun geht es gegen Landsberg, das bislang außer einem Remis alle seine Spiele verloren hat. Es ist klar, dass auch für den TSV nur ein Sieg zählt. Dabei können die Handballer zudem auf Stephan Auernhammmer bauen. Er leidet zwar ein einer schmerzhaften Knochenhautentzündung, kann aber auflaufen. 

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