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Handball: Auf dem Papier ist Friedberg Favorit

Handball

Auf dem Papier ist Friedberg Favorit

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    Ohne Lukas Aigner wird Friedberg in Allach auskommen müssen. Aigner wird wohl noch eine oder zwei Wochen fehlen.
    Ohne Lukas Aigner wird Friedberg in Allach auskommen müssen. Aigner wird wohl noch eine oder zwei Wochen fehlen. Foto: Kleist

    Die Friedberger Handballer haben nach ihrem Ausscheiden aus dem Molten-Cup auch an diesem Wochenende wieder ein Auswärtsspiel vor der Brust. In Allach wollen die Herzogstädter ab 20 Uhr ihre Serie fortsetzen. Auch der TSV II ist auswärts gefordert – beim TSV Ottobeuren.

    TSV Friedberg I In der Bayernliga ist der TSV bislang ohne Punktverlust, Allach hingegen konnte noch kein Spiel gewinnen. Aber das soll die Friedberger nicht verleiten, das Spiel zu leicht zu nehmen. Allach wird zu Hause sicherlich alles geben. Darum warnt Trainer Manuel Vilchez-Moreno auch vor Überheblichkeit: „Wir dürfen nicht glauben, dass wir leichtes Spiel haben. Allach wird uns alles abverlangen, nur die nötige Konzentration und Disziplin in unserer Abwehr können uns zum Erfolg verhelfen.“ Moreno würde sich auch wünschen, dass ein paar fans das Team begleiten. Die Personalsituation hat sich entspannt. Paul Thiel und Thomas Wagenpfeil sind wieder dabei, nur Lukas Aigner wird noch ein oder zwei Wochen fehlen.

    TSVFriedberg II Für die Friedberger Zweite geht es am Samstag in Ottobeuren weiter. Nach zwei spielfreien Wochenenden greift man um 20 Uhr wieder in die Landesliga ein. Der Start in die Saison verlief mit einem Sieg und einem Remis gut für den TSV. Mit Ottobeuren erwartet sie jetzt aber ein harter Gegner. Die Allgäuer, die bis vor zehn Jahren in der Regionalliga aktiv waren, haben erst einen Saisonsieg geschafft und werden vor eigenem Publikum sicher besonders motiviert sein. Friedberg hat intensiv trainiert, angeschlagene Spieler nutzen die Zeit, um zu regenerieren. Co-Trainer Christoph Handelshauser erwartet eine echte Prüfung: „Ottobeuren wird unserer Abwehr alles abverlangen. Wir müssen darauf vorbereitet sein und den Kampf annehmen.“

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