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Fußball-Vorbereitung: TSV hinterlässt gute erste Eindrücke

Fußball-Vorbereitung

TSV hinterlässt gute erste Eindrücke

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    Ausgerutscht sind die Stätzlinger Akteure (grün-schwarz) auf dem Kunstrasen in der Firnhaberau gegen die DJK Lechhausen.
    Ausgerutscht sind die Stätzlinger Akteure (grün-schwarz) auf dem Kunstrasen in der Firnhaberau gegen die DJK Lechhausen. Foto: Peter Kleist

    Es sind nur Vorbereitungsspiele – und dass Testspiele nicht immer ein Maßstab sind, das weiß man in Fußballkreisen. Dennoch waren die Verantwortlichen des TSV Friedberg durchaus angetan von dem, was ihr Team in den beiden Spielen gegen den Bezirksligisten TSV Wertingen und den Landesligisten TSG Thannhausen zeigte. Der FC Stätzling musste sich in seinem Test der DJK Lechhausen mit 0:3 geschlagen geben.

    TSV Friedberg – TSV Wertingen 3:1 Wie schon im Sommer behielten die Friedberger gegen den Nord-Bezirksligisten die Oberhand. Es war glatt und rutschig auf dem Kunstrasenplatz des TSV Firnhaberau – dennoch gab es auch spielerisch bei den Friedbergern manch guten Ansatz zu sehen. Bastian Lang brachte Friedberg in Führung, nach einer Ecke fiel das 1:1. Nach dem Seitenwechsel schossen Nico Lehmann und Dominik Pöhlmann die beiden weiteren Tore zum 3:1-Endstand.

    TSV Friedberg – TSG Thannhausen 2:4Ganz kurzfristig kam dieser Vergleich zustande – TSG-Trainer Jochen Frankl, früher selbst in Diensten des TSV, hatte angefragt. Für den gesundheitlich angeschlagenen Trainer Reinhard Kindermann hatte diesmal Michael Makowski die Verantwortung. Stefan Fischer schoss das 1:0 für den TSV, Dominik Pöhlmann glich nach dem Seitenwechsel zum zwischenzeitlichen 2:2 aus. „Am Ende waren wir einfach platt, zumal wir am Abend vorher auch gespielt haben", so Co-Trainer Makowski. „Wir haben gut mitgehalten, dass die zwei Klassen höher spielen, war nicht zu sehen“, meinte Abteilungsleiter Marcus Mendel.

    FC Stätzling – DJK Lechhausen 0:3Als ein „Muster ohne Wert“ bezeichnete Stätzlings Abteilungsleiter Manfred Endraß das Spiel auf dem Kunstrasen in der Firnhaberau. Der präsentierte sich ziemlich rutschig und teilweise noch leicht schneebedeckt, sodass die Spieler auf beiden Seiten so ihre Probleme hatten. Dabei erwiesen sich die Akteure des Nord-Bezirksligisten im Endeffekt als etwas standsicherer. Die Lechhauser führten schon zur Pause mit 2:0 – das 1:0 entsprang einem Abstauber, das 2:0 einem Handelfmeter. Nach dem Seitenwechsel brachte Trainer Helmut Riedl gleich sechs Neue – auch das diente dem Spielfluss nicht unbedingt. So legten die Lechhauser, die ohne Florian Baumgartl, der vom SV Mering gekommen war, spielten, in den zweiten 45 Minuten noch das 3:0 nach.

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