Startseite
Icon Pfeil nach unten
Friedberg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Fußball: Überraschung bei den Landesligen

Fußball

Überraschung bei den Landesligen

    • |

    Am Mittwochabend wurden die 90 bayerischen Landesligen in die fünf Regionalgruppen der Landesliga eingeteilt - und dabei ging es nicht ohne Veränderungen und Umgruppierungen ab. So dürfen die Teams der Metorpolregion Nürnberg allesamt in der Nordost-Staffel an den Start gehen. Die mittelfränkischen Teams insgesamt wurden hingegen auf vier Landesligen aufgeteilt. Eine große Überraschung stellt dabei die Einteilung des mittelfränkischen Bezirksliga-Meisters SV Sportfreunde Dinkelsbühl in die Landesliga Südwest dar. Dinkelsbühl ist damit einer der Gegner für die Landkreisteams TSV Aindling, SV Mering und TSV Friedberg. Nicht mehr im Südwesten dabei sind der FC Gerolfing und der TSV Dachau – diese beiden Clubs wurden in die Gruppe Südost umgruppiert. Auch die Aufsteiger VfB Hallbergmoos und Türk Gücü Ataspor München werden in der Saison 2013/14 in der Südost-Gruppe auf Punktejagd gehen.

    In die Südwest-Gruppe stiegen der SC Bubesheim, der TSV Friedberg und der SC Oberweikertshofen auf. Aus der Bayernliga kamen der SC Fürstenfeldbruck, der TSV Aindling, der TSV Kottern und der TSV Gersthofen nach unten. Somit geht die Landesliga Südwest mit nicht weniger als acht neuen Vereinen in die schon bald beginnende neue Spielzeit.

    Die Teams in der Übersicht: SV Sportfreunde Dinkelsbühl (Auf), TSV Nördlingen, FC Gundelfingen, SC Bubesheim (Auf), TSV Aindling (Ab), TSV Gersthofen (Ab), TSV 1862 Friedberg (Auf), SV Mering, TSG Thannhausen, FV Illertissen II, SC Oberweikertshofen (Auf), SC Fürstenfeldbruck (Ab), TSV Landsberg, FC Memmingen II, TSV Ottobeuren, SpVgg Kaufbeuren, TSV Kottern (ab), VfB Durach (Auf = Aufsteiger aus den Bezirksligen), (Ab = Absteiger aus der Bayernliga).

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden