Ersatztorhüter haben’s normal nicht leicht, oder einen gemütlichen Job – je nach Sichtweise. Man ist die Nummer zwei, sitzt zu 99 Prozent auf der Bank und kann dem Treiben auf dem grünen Rasen meist in Ruhe zuschauen. Wird man aber gebraucht, weil sich die Nummer eins verletzt – oder wie im Fall des TSV Friedberg – vom Platz gestellt wird, dann muss man blitzschnell von Null auf Hundert sein. Dumm nur, wenn dann kein Ersatzkeeper zur Hand ist.
Fußball-Nachlese