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Fußball Landesliga: Der SV Mering gibt sich selbstbewusst

Fußball Landesliga

Der SV Mering gibt sich selbstbewusst

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    Wo geht’s lang für den SV Mering? Am heutigen Dienstag ist das Team von Trainer Sascha Mölders zu Gast bei Türkspor Augsburg.
    Wo geht’s lang für den SV Mering? Am heutigen Dienstag ist das Team von Trainer Sascha Mölders zu Gast bei Türkspor Augsburg. Foto: Kolbert

     Im dritten Anlauf soll das Nachholspiel zwischen Türkspor Augsburg und dem SV Mering am heutigen Dienstag um 18.30 Uhr im Haunstetter Stadion endlich über die Bühne gehen. Diese Partie war erstmals am 20. November 2016 dem Dauerregen zum Opfer gefallen und musste auch am vergangenen Mittwoch wegen des Wintereinbruchs abgesagt werden. Nun hofft man, dass es heute klappt - den schlechten Wettervorhersagen zum Trotz.

    Mit den Augsburgern, die noch beste Chancen auf Platz zwei haben, und dem MSV treffen zwei Teams aufeinander, die so etwas wie die „Mannschaften der Stunde“ sind. Mering hat sechs Spiele nacheinander nicht mehr verloren, Türkspor feierte zuletzt fünf Siege nacheinander. „Sicher wird das Ganze kein Spaziergang, aber wir sind gut drauf und wollen nach Möglichkeit natürlich auch gewinnen“, gibt sich MSV-Trainer Sascha Mölders selbstbewusst. Der Profi von 1860 München erwartet ein Spiel zweier Mannschaften, die „Fußball spielen wollen“ - mit der Betonung auf dem Wort „spielen“. Allerdings haben die Meringer kleinere Personalsorgen. Kenan Ersoy und Harald Kerber, die am Wochenende verletzungsbedingt ausgewechselt werden mussten, werden - Stand Montag - wohl ausfallen. Ansonsten vertraut man beim MSV dem Team, das Memmingen II bezwungen hat.

    Für beide Teams geht es um viel. Die Augsburger könnten im Falle eines Sieges an Illertissen II vorbei ziehen und Platz zwei erobern, holen die Meringer den Dreier, wären sie endgültig aller Abstiegssorgen ledig.

    Weiterspielen Ichenhausen – Aindling (Dienstag, 18.30 Uhr); Kaufbeuren – Stätzling (Mittwoch, 19 Uhr).

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