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Das Gedränge wird immer dichter

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Das Gedränge wird immer dichter

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    Hier rettet Wulfertshausens Verteidiger Bernhard Kreitmeier noch, das 0:2 gegen Hammerschmiede wirft den SVW weiter zurück. Foto: Peter Kleist
    Hier rettet Wulfertshausens Verteidiger Bernhard Kreitmeier noch, das 0:2 gegen Hammerschmiede wirft den SVW weiter zurück. Foto: Peter Kleist Foto: Peter Kleist

    Die Gäste begannen furios und drängten die Gastgeber in die Defensive. Schuller hatte nach fünf Minuten eine gute Chance, verzog aber nach einem Alleingang allein vor SVW-Goalie Gleich. Für den SVW setzten Thomas Hubel und Gängler erste Offensivakzente, fanden aber in Kluba ein unüberwindliches Hindernis. Auch Weigel und Markus Steger scheiterten mit guten Versuchen am Gästekeeper. Die beste SVW-Chance hatte dann Würsching nach einem Solo, doch statt selbst den Abschluss zu suchen, wollte er Sarac anspielen, der aber von der SVH-Abwehr abgeblockt wurde (35.). Nach dem Wechsel hatte der SV Hammerschmiede den besseren Start und ging in der 55. Minute durch de Luca in Führung, der eine tolle Vorlage von Kreuzer unhaltbar verwandelte. Der SVW drückte danach auf den Ausgleich, und Sarac, Fischer und Thomas Hubel hatten Möglichkeiten, doch bei allen Schüssen war Kluba zur Stelle. Sechs Minuten vor dem Ende folgte dann der K.o. für den SVW, als Schuller mit einem Flachschuss ins lange Eck den zweiten Treffer für die Gäste erzielte. Der SVW hatte an diesem Tag das Glück nicht gepachtet, denn kurz vor Schluss traf Robert Hubel mit einem Freistoß nur die Latte des Gästetores. (FA)

    SVW: Gleich, Hassmann, Kreitmeier, Gängler, R. Hubel, T. Hubel, M. Steger, Weigel (37. R. Wagner), Sarac, Würsching (85. Seemüller), Paci (65. Fischer) - Tore: 0:1 de Luca (55.), 0:2 Kluba (84.) - Zuschauer: 150

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