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Bezirksoberliga: Das wird kein Selbstläufer

Bezirksoberliga

Das wird kein Selbstläufer

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    Hinter dem Einsatz von Stefan Wiedemann (rot) steht noch ein Fragezeichen, doch Merings Trainer Günter Bayer ist oprimistisch, dass sein Mittelfeldakteur auflaufen kann. 
    Hinter dem Einsatz von Stefan Wiedemann (rot) steht noch ein Fragezeichen, doch Merings Trainer Günter Bayer ist oprimistisch, dass sein Mittelfeldakteur auflaufen kann. 

    Ein Ziel ist erreicht, jetzt will Merings Trainer Günter Bayer auch das nächste erreichen. „Vor der Saison wollten wir mindestens Zehnter werden und auf diesen Platz haben wir jetzt zwölf Punkte Vorsprung. Jetzt wollen wir natürlich den direkten Aufstieg in die Landesliga anpeilen“, gibt Bayer als Devise aus. Am Sonntag ab 15 Uhr müssen die Meringer auf dem Weg dorthin nun den TSV Babenhausen aus dem Weg räumen.

    Doch Trainer Bayer warnt vor dem aktuellen Tabellendreizehnten. „Das ist ein Spiel, das als leicht hingestellt wird – aber für Babenhausen dürfte das die letzte Chance sein, vielleicht doch noch Platz zehn und damit die Relegation zu erreichen“, mutmaßt der Trainer. Und dementsprechend engagiert erwartet Bayer die Babenhauser denn auch. „Wir müssen damit rechnen auf eine Mannschaft zu treffen, die unbedingt gewinnen will – und da müssen wir erst einmal gewappnet sein“, erklärt der Fußball-Lehrer. „Das wird alles andere als ein Selbstläufer“, warnt Bayer.

    Personell plagen den MSV-Trainer einige kleinere Problemchen. So ist Stefan Wiedemann noch krank und sein Einsatz fraglich und auch hinter Admir Hajdarevic steht noch ein kleines Fragezeichen. Sicher nicht mit von der Partie sein wird Albert Lopatkiewicz, der sich mit unerklärlichen Gelenkschmerzen herumplagt.

    Trotz allem aber gibt sich Bayer optimistisch. „Unser großer Vorteil ist es, dass wir alles selber in der Hand haben und auch in den direkten Vergleichen mit unseren Konkurrenten sowie in Sachen Torverhältnis gut dastehen. Und wir wollen in jedem Fall unseren Vorsprung auf Platz sieben mit einem Heimsieg verteidigen“, meint er.

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