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Bezirksligen Süd und Nord: Stätzling will oben hinschnuppern

Bezirksligen Süd und Nord

Stätzling will oben hinschnuppern

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    Der FC Stätzling – hier Robin Widmann (graues Trikot) – hat den TSV Wertingen zu Gast und möchte sich mit einem Sieg näher an die Tabellenspitze heran kämpfen. Trainer Andreas Jenik aber hat großen Respekt vor dem Gegner.
    Der FC Stätzling – hier Robin Widmann (graues Trikot) – hat den TSV Wertingen zu Gast und möchte sich mit einem Sieg näher an die Tabellenspitze heran kämpfen. Trainer Andreas Jenik aber hat großen Respekt vor dem Gegner. Foto: Michael Hochgemuth

    Am letzten Vorrunden-Spieltag kann der FC Stätzling durch einen Heimsieg über Wertingen den Anschluss an die Spitzengruppe finden. Andere Sorgen hat da der Aufsteiger TSV Friedberg mit seinem neuen Trainer Markus Specht. Er muss bereits heute Samstag 15 Uhr zum starken FC Thalhofen und da wäre jeder Punkt für den Klassenerhalt äußerst wichtig.

    FC Stätzling - „Ich habe einen Heiden-Respekt vor Wertingen“, sagt Stätzlings Trainer vor der letzten Partie der Vorrunde. Wohlwissend, dass die Gäste trotz ihres bescheidenen zehnten Platzes nur zwei Punkte schlechter liegen als der FCS. Und sie haben mit Christoph Prestel einen Goalgetter in ihren Reihen, der schon neunmal eingenetzt hat. Schwachpunkt ist allenfalls die Abwehr mit 32 Gegentreffer und das müssen Heiß, Kraus, Ganibegovic und Co. ausnutzen. Sorgenfrei sind die Stätzlinger nach ihrem Auswärtssieg über Aindling allerdings nicht. Ein Fragezeichen setzte Jenik nach dem Abschlusstraining hinter Raffael Semke, Luigi Manfreda und Franz Losert. Aber der Kader ist insgesamt wieder ziemlich aufgefüllt und eventuelle Lücken können ausgeglichen werden. Torhüter Eryildirim ist noch rotgesperrt. Ein Dreier ist das Ziel und damit wären die Stätzlinger wieder „bei den Leuten“. (Sonntag 15 Uhr).

    Beim TSV ist ein Urgestein am Ruder

    Thalhofen - TSV Friedberg Jetzt ist mit Markus Specht ein TSV-Urgestein als Trainer „am Ruder“ und er ist bei seinem ersten Einsatz gleich im Marktoberdorfer Stadtteil Thalhofen gefordert. Der dortige FC ist alles andere als eine „Laufkundschaft“, sondern mit dem sechsten Platz eine der bisherigen positiven Überraschungen. Zu Hause sind die Allgäuer in dieser Saison sogar noch ungeschlagen. Aber die Friedberger haben schon einige Male bewiesen, dass sie gegen die „Oberen“ besser abschneiden, als gegen die Teams der unteren Region. Zehn Punkte haben Pietruska, Bunk, Boser und Co. gegen Spitzenmannschaften geholt und die vermeintlich leichteren Spiele dann vergeigt. In Thalhofen müssen die Friedberger zum Vorrundenabschluss weiter auf die Abwehrspieler Sertin Bas und Rachmad Bamario verzichten, Bujar Bytyqi ist aber ebenso wie Simon Winter wieder dabei. Die Moral ist gut, sagt Abteilungschef Bob Mendel und „noch sind wir nicht abgestiegen“. (Samstag 15 Uhr.

    Die weiteren Spiele Bad Grönenbach – BSK Neugablonz; TSV Haunstetten – TV Erkheim; TSV Bobingen – FC Heimertingen; Viktoria Augsburg – VfL Kaufering (alle Samstag 15 Uhr); SV Stöttwang – TSV Babenhausen; Cosmos Aystetten – TSV Ottobeuren; Türkgücü Königsbrunn – TSV Neusäß (alle So. 15 Uhr). – Bezirksliga Nord FC Günzburg – SV Holzkirchen (Samstag, 15 Uhr); Nördlingen II – TSV Aindling (Samstag, 15.30 Uhr); FC Affing – SC Altenmünster; TSV Hollenbach – SC Bubesheim; TSV Meitingen – BC Adelzhausen; VfL Ecknach – FC Mertingen (alle Sonntag, 15 Uhr).

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