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Bezirksligen Nord und Süd: Stätzling freut sich auf das Derby

Bezirksligen Nord und Süd

Stätzling freut sich auf das Derby

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    In der Vorrunde übersprangen die Affinger die Hürde Stätzling so wie hier Marc Al Jajeh den Stätzlinger Manuel Tutschka. Der FCS hat sich vorgenommen, Revanche fäür die knappe 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel zu nehmen.
    In der Vorrunde übersprangen die Affinger die Hürde Stätzling so wie hier Marc Al Jajeh den Stätzlinger Manuel Tutschka. Der FCS hat sich vorgenommen, Revanche fäür die knappe 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel zu nehmen. Foto: Peter Kleist

    Den Aufwind aus den letzten beiden Spielen will der TSV Friedberg nutzen und am Sonntag um 14 Uhr dem Favoriten Bad Grönenbach wie im Hinspiel erneut ein Schnippchen schlagen. Der FC Stätzling freut sich zur gleichen Zeit auf das Lokalderby beim FC Affing.

    TSV Friedberg – FC Bad GrönenbachDass die Gäste aus dem Allgäu zu den Mitfavoriten um den Aufstieg zählen, haben sie letzten Sonntag mit dem 4:0 gegen Mitkonkurrenten Erkheim eindrucksvoll bewiesen. Sie haben einen Lauf und sie fahren am Sonntag mit „Revanchegelüsten“ zum Neuling nach Friedberg, denn ihre überraschende 0:3-Niederlage zum Auftakt gegen Pietruska, Bunk, Pfeifer und Co. wurmt die Kurstädter noch heftig.

    Friedberg braucht jeden Punkt

    Die Platzherren sind mittlerweile in Abstiegsgefahr und brauchen dringend jeden Punkt. Das denkwürdige 4:1 mit zehn Mann in Haunstetten aber sollte Selbstvertrauen geben. Zumal es personell gut aussieht: Es fehlt zwar Fabian Franz, aber Rachad Bamario ist wieder da und kann wieder die Abwehr verstärken. Und im Tor steht für den gesperrten Zimmermann Josip Sagolj. Neu-Trainer Markus Specht ist mit der Einstellung seiner Elf sehr zufrieden und ist weit davon entfernt, „in Ehrfurcht vor den Grönenbachern zu erstarren“. (Sonntag 14 Uhr).

    Aufpassen auf zwei Torjäger

    Affing - StätzlingSchade, dass der erhoffte Rückenwind für dieses Derby ausgeblieben ist und die Stätzlinger die Heimpartie gegen Rain II (0:1) vergeigt haben. Das wurmt nicht nur Trainer Andreas Jenik, der nämlich noch eine Rechnung offen sieht gegen Affing. Denn mit 0:1 haben Heiß, Reinthaler, Süß und Co. gegen die Affinger zu Hause etwas unglücklich verloren. „Chancen verwerten“ heißt die Devise bei den Grün-Weißen, die gerade in letzter Zeit mit ihren herausgespielt Möglichkeiten mehr als leichtfertig umgegangen sind. Aber auch die Platzherren schwächeln derzeit erheblich: Sie haben in den letzten fünf Partien nicht mehr gewonnen und nur einen Punkt geholt. Die Stätzlinger müssen vor allem auf die beiden Torjäger Max Schacherl und den Siegtor-Schützen aus dem Vorrundenspiel, Nino Kindermann, aufpassen, die zusammen bereits 16 Treffer erzielten. Dann ist in Affing durchaus etwas drin, wie Abteilungsleiter Endraß sagt, der mit dem bisherigen Verlauf der Saison zufrieden ist. (Sonntag 14 Uhr).

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